Radwegeführung wird übersichtlicher gestaltet

Im Zuge der Bauarbeiten an der K9 Bambergstraße in Bergkamen wird durch den Kreis Unna die vorhandene Radwegeführung übersichtlicher gestaltet. Die Baumaßnahme, die am Montag, 23. Oktober beginnt, geht mit Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer einher.

Die Umleitung für den Bauabschnitt zwei sind über die benachbarten Straßen „Bambergstraße, Landwehrstraße, Werner Straße, Münsterstraße, Nordring (Kamen), Stormstraße und Bergkamener Straße“ geplant. Grafik Kreis Unna

Im Zuge der Bauarbeiten werden in einzelnen Bereichen Pflasterflächen aufgenommen, ebenso wie Grünflächen und in Asphaltbauweise wieder hergestellt. Um die Sichtbarkeit der Fahrbeziehungen besser überschauen zu können, werden Teilflächen in Rot markiert. Die Gesamtbaumaßnahme beinhaltet drei einzelne Bauabschnitte, wobei zwei Abschnitte (östlich und westlich) direkt den Knotenpunkt Bambergstraße/Weddinghofer Straße/Nordfeldstraße tangieren.

Vollsperrung in Bauabschnitt zwei notwendig
Zunächst wird ab dem 23. Oktober die westliche Seite auf der Bambergstraße hergestellt, hierzu muss der Verkehr lediglich durch Leitbaken verschoben werden, kann aber den Baubereich passieren. Im Zuge der Arbeiten auf der östlichen Seite der Bambergstraße muss die Verbindung zwischen Kamen und Bergkamen voll gesperrt werden und wie in der Umleitungsempfehlung dargestellt, umgeleitet werden. Die Umleitung für den Bauabschnitt zwei sind über die benachbarten Straßen „Bambergstraße, Landwehrstraße, Werner Straße, Münsterstraße, Nordring (Kamen), Stormstraße und Bergkamener Straße“ geplant. Im dritten Baubereich werden lediglich Markierungsarbeiten ausgeführt. Verkehrsrechtliche Einschränkungen wird es hier nicht geben.

Die Gesamtmaßnahme soll drei Wochen dauern und am Freitag, 10. November, abschließen. Die Kosten belaufen sich auf 100.000 Euro. PK | PKU




Busumleitung wegen Herbstkirmes

Aufgrund der Wochenmarktverlegung (wegen der Herbstkirmes) auf die Ebertstraße müssen die Linien C11 und S20 der VKU am Donnerstag, den 12.10.2023, eine Umleitung fahren. Es entfallen über die Dauer der Umleitung die Haltestellen „Stadion“, „Nordberg/Ebertstraße“ und „Am Stadtmarkt“. Alternativ können Fahrgäste die Ersatzhaltestelle auf der Landwehrstraße in Höhe des Penny-Marktes nutzen.




Angebot kaum genutzt: Testbetrieb der Linie 121 wird eingestellt

In Kooperation mit dem Kreis Unna, der Stadt Bergkamen und der DHL betreibt die VKU seit dem 1. Januar 2023 testweise die Buslinie 121 mit Fahrmöglichkeiten zum und vom DHLLogistikcenter an der A2. Wegen zu geringer Nutzung des Angebots wird die Linie nun zum 30. Juni 2023 eingestellt.

Mit der Linie hatten die Mitarbeitenden des neuen Logistikstandortes der DHL in den vergangenen Monaten die Möglichkeit, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Arbeitsplatz zu gelangen. Der Fahrplan war an die Schichtzeiten der DHL angepasst und beinhaltete eine Hin sowie eine Rückfahrt zur Früh, Spät und Nachtschicht.
Zur Überprüfung der Fahrgastentwicklung wurden die Fahrten einmal pro Monat für eine Woche quantitativ erhoben. Zusätzlich wurde Ende März eine qualitative Befragung durchgeführt, um weitere Informationen zur Fahrtenhäufigkeit, zur Ticketstruktur, zum Umsteigeverhalten und zu möglichen alternativen Fahrverbindungen zu
erhalten.

Die Fahrgasterhebung zeigte, dass bei einer Mitarbeiterzahl von ungefähr 350 Personen am DHLStandort in Bergkamen nur maximal 0,4 Prozent das Angebot nutzen. Die Verbindung an sich wurde von den Fahrgästen der DHL dabei als positiv bewertet. In Anbetracht der Datenlage, zog der Kreistag am 13. Juni die Konsequenz und beschloss, dass der Kreis Unna sich nicht weiter an der Linie 121 beteiligt.




124 Fahrzeuge auf der A2 kontrolliert: Fast 100 Verstöße festgestellt

Rund 100 Verstöße gegen Verkehrsvorschriften ahndeten die Autobahnpolizei Kamen, das Hauptzollamt Bielefeld, das Veterinäramt des Kreises Warendorf und das Bundesamt für Logistik und Mobilität bei einer gemeinsamen Kontrolle am Donnerstag (11.5.2023) auf der Autobahn 2 bei Vellern.

Die Einsatzkräfte kontrollierten zwischen 9 und 14 Uhr in Richtung Oberhausen 124 Fahrzeuge und 153 Insassen. Verwarngelder, Ordnungswidrigkeitenanzeigen, Strafanzeigen und die Untersagung der Weiterfahrt (in elf Fällen) waren die Konsequenzen u.a. nach Fahrten ohne Fahrerlaubnis und ohne Verischerungsschutz, Urkundenfälschung etc.

Der Fahrer eines Lkw zeigte der Polizei einen Führerschein, der in einer Datenbank bereits als Totalfälschung hinterlegt war. Damit nicht genug: Die an dem Lkw angebrachten Kennzeichen waren nicht zugelassen. Damit endete die Reise des Fahrers vorzeitig. Offenbar war dem Fahrer nicht bekannt, dass die Behörden den digitalen Datenaustausch nutzen – oder er ging das Risiko bewusst ein.

Die Behörden ahndeten auch Verstöße gegen technische Vorschriften – übrigens nicht zum letzten Mal. Denn die Kontrollen gehen weiter.




Kreispolizei bremst 6. BikeNight aus

Fünfmal war die Unnaer BikeNight eine Atraktion für die Radler*innen der Region. In diesem Jahr fällt einer der Höhepunkte des Unnaer Stadtradelns aus. Die Kreispolizei stellt keine Genehmigung für die Lichterfahrt aus. Die 6. Unnaer BikeNight war bereits terminiert, vorgeplant und mit Kulturschaffenden und ehrenamtlichen Vereinen abgesprochen. „Jetzt folgt der Bremsklotz durch die Unnaer Kreispolizeibehörde: Die gemeinsam mit ADFC und Stadtverwaltung beantragte Stadtrundfahrt mit individuell illuminierten Rädern wird nicht genehmigt, weil die Polizei eine Beleuchtung der Räder im Rahmen einer Demonstration nicht erlaubt“, heißt es in der Pressemitteilung der ADFC-Ortsgruppe Unna.

Die BikeNight fällt aus. Foto: ADFC

Der ADFC Unna wundert sich über diese Entscheidung, war doch vor vier Monaten noch eine Treckerlichterfahrt durch mehrere Ortsteile im Einzugsgebiet der Kreispolizei genehmigt worden. „Trotz weitreichender Unterstützung der städtischen Verwaltung beharrt die Kreispolizeibehörde auf einem Standpunkt, der vor wenigen Monaten offenbar ein ganz anderer war“, so die Ortsgruppe.

Der ADFC wundert sich über den jetzigen Sinneswandel und ist entäuscht darüber, dass das ehrenamtliche Engagement nicht unterstützt wird. Die Unnaer BikeNight hat in den letzten Jahren überregionalen Bekanntheitsgrad erlangt. Sogar Fernsehberichte machten auf die besondere Aktion in Unna aufmerksam, die nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit mit dem internationalen Lichtkunstzentrum das Unnaer Highlight hervorhebt. Auch die Jugendarbeit wurde durch die BikeNight gefördert: Zur Vorbereitung bot die Un-Hack-Bar Workshops für die Fertigung kreativer Beleuchtungen von der Montage bis zur Programmierung an.

„Die BikeNight sollte nicht nur die kulturelle Verbundenheit in der Kreisstadt Unna ausdrücken, sondern in Form einer Demonstration deutlich darauf aufmerksam machen, dass die gleichberechtigte Teilnahme von Radfahrenden im Straßenverkehr noch immer nicht gegeben ist“, so der ADFC weiter. Die BikeNight stehe für die Sichtbarkeit von Radfahrenden, die sich eine sichere Fahrt durchs Stadtgebiet auch ohne Polizeischutz und symbolische Beleuchtung ihrer Räder wünschten. Die Unfallzahlen schnellten kontinuierlich in die Höhe, der ADFC fordere daher dringlich ein, dass entsprechende Gegenmaßnahmen getroffen würden. Die Entäuschung sei daher umso größer, dass zivilgesellschaftliche Ambitionen nicht gefördert würden.

Das Lichtkunstzentrum wird am 12. Mai ab 20 Uhr trotzdem für alle kostenlos begehbar sein. Der ADFC wird vor dem ZIB für Fragen ansprechbar sein und lädt alle Interessierten zur Diskussion ein. „Auch die Kreispolizeibehörde ist eingeladen, mit uns ins Gespräch zu kommen“, sagt der ADFC.




Bahnübergang Schillerstraße gesperrt: VKU-Busse werden umgeleitet

Aufgrund von Arbeiten am Bahnübergang Schillerstraße in Kamen-Heeren ist dieser am Freitag, 21. April, für die Busse der VKU nicht passierbar. Die Linien 154 und 185 müssen daher an diesem Tag eine Umleitung fahren. Über die Dauer der Umleitung entfallen die Haltestellen „Brameyer Straße“, „Werver Heide“ und „Mühlhauser Straße“. Eine Ersatzhaltestelle wird auf der Mühlhauser Straße in Höhe Schillerstraße eingerichtet. Die Fahrten ab der Astrid-Lindgren-Schule bzw. Gesamtschule Kamen enden an der Ersatzhaltestelle auf der Mühlhauser Straße.




Einbahnstraßenregelung Preinstraße: VKU-Linie 127 fährt nicht wie gewohnt

Aufgrund von Bauarbeiten kann die Linie 127 der VKU nicht so fahren wie gewohnt. Von Dienstag, den 18.04.2023, bis voraussichtlich Freitag, den 28.04.2023, entfällt die Haltestelle „Nachtigallenstraße“ (nur Richtung Jahnstraße). Es gibt keine Ersatzhaltestelle.
Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es beim kreisweiten VKU Service unter der Rufnummer 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 800 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, kostenlos aus allen deutschen Netzen).
Im Internet finden Sie uns unter www.vku-online.de oder Sie nutzen unseren Service in der VKU App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).




Zugang zum Hermann-Görlitz-Zentrum nun auch mit Rollator möglich

Die Beirätin des Hermann-Görlitz-Zentrums, Angelika Chur, regte im vergangenen Jahr zusammen mit dem Einrichtungsbeirat an, die Zuwegung zum Altenwohndorf an der Marie-Juchacz-Straße barrierefrei zu gestalten. Den Bewohnerinnen und Bewohnern des Altenwohndorfs soll mit dem Umbau die Teilhabe am öffentlichen Leben leichter möglich gemacht werden.

Pünktlich zum Beginn des diesjährigen Osterfestes löste die Stadtverwaltung ihr Versprechen aus dem vergangenen Jahr nun ein und schloss den barrierefreien Umbau ab. Das beauftragte Bauunternehmen musste zuvor die behindernden Bordsteine direkt am Zugang ausbauen und gegen sogenannte Tiefborde austauschen. Zusätzlich wurde der direkt anliegende Gehweg angepasst. Somit ist es den Seniorinnen und Senioren ab sofort leichter möglich, ihrer Unternehmenslust ohne zusätzliche Kraftanstrengungen nachzukommen. Verkehrssicherer ist der Umbau auch, denn die Seniorinnen und Senioren müssen jetzt nicht mehr auf die Straße ausweichen.




ADFC Kreisverband und ADFC Unna fordern Bau des Radweges in Unna Billmerich

Der geplante Bau eines Radweges an einer Kreisstraße in Unna-Billmerich spaltet seit Wochen die Fahrrad- und Umweltlobby des Kreises und der Kreisstadt. Jetzt fordern der Kreisverband und die Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) gemeinsam: Der Radweg an der Kreisstraße müsse im Zuge der Straßensanierung
gebaut werden.

Er ist Bestandteil des Radverkehrskonzeptes des Kreises – und von dessen Grundprinzip ist die Fahrrad-Lobby überzeugt: Bei allen Straßenbauprojekten muss nicht nur die Infrastruktur für den Autoverkehr, sondern gleichwertig auch für Fußgängerinnen und Fußgänger, für Radlerinnen und Radler umfassend verbessert werden. Was der ADFC allerdings zudem fordert: Bei allen Verkehrsprojekten und gerade in Billmerich müsse der Einschnitt in das vorhandene Grün, die Fällung von Bäumen und Sträuchern, schon in der Entwurfs- und Ausbauplanung möglichst vermieden werden. „Wir brauchen hier kreative Lösungen und vorab schon eine Abwägung der Ziele des optimierten Verkehrs gegenüber dem Ziel größtmöglichen Natur- und Klimaschutzes“, heißt es in der Pressemitteilung des ADFC. Die könnten auch in Unna-Billmerich punkten, sagen die Verkehrsexperten: Nachdem gegenüber der Ursprungsplanung jetzt schon zum Schutz vorhandener Bäume und alter Sträucher die Autotrasse verschmälert und gen Westen gerückt wurde, seien weitere Schritte denkbar: Tempolimit von maximal 50 km/h bei weiterer Einschränkung der Autotrasse, Durchfahrtsverbot für LKW, nochmalige Verhandlungen mit den Besitzern der westlich angrenzenden Ackerflächen, um noch mehr Platz für den 2,50 Meter breiten Radweg zu schaffen – daran sei mit gemeinsamer Kraft zu arbeiten. „Der Kreis Unna hat alle dafür nötigen Fachleute, die Unnaer Politik und der Ortsvorsteher könnten gerade bei den Verhandlungen über den geringfügigen zusätzlichen Grundstücksankauf intensiv helfen“.

Neben dem Grundsatz einer klima- und umweltverträglichen Verkehrsplanung fordert der ADFC-Kreisverband zudem: Baumaßnahmen für das regional bedeutende Alltags-Radnetz müssten zwischen den unterschiedlichen Straßenbaulastträgern wie jetzt z.B. in Kamen immer koordiniert werden. „Stückwerk hilft nicht weiter und schafft wie in Billmerich nur Unverständnis und Unmut“. Gerade auf den regionalen Routen zwischen
Siedlungsschwerpunkten und Kommunen müsse durch Planungsvereinbarungen zwischen den verschiedenen Baulastträgern gesichert werden, dass diese am Stück und aus einer Hand gebaut werden. So gelte auch in Unna: Der neue Radweg brauche dringend eine Fortsetzung über die Hertinger Straße bis ins Unnaer Zentrum. Der ADFC drängt hier auf eine Fahrradstraße, die die Verkehrsbehörden noch kritisch sehen.




VKU-Busflotte soll klimaneutral werden

Der Kreistag des Kreises Unna hat 2022 ein Integriertes Klimaschutzkonzept beschlossen, mit dem das Ziel verfolgt wird, die Treibhausgasemissionen zu verringern. Um dieses Ziel zu erreichen, treiben der Kreis Unna und die VKU die grüne Mobilität im Kreis voran.

Die VKU befasst sich bereits seit einiger Zeit intensiv mit der Umstellung der eigenen Flotte auf klimaneutrale Antriebe. Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 28. März einstimmig begrüßt, dass der Fuhrpark der VKU sukzessive auf den Batteriebus umgestellt wird. Es besteht die Option, zu einem späteren Zeitpunkt ergänzend Wasserstofftechnik einzusetzen.

Nachgeladen wird nachts
Batteriebusse haben aktuell eine Reichweite von bis zu 250 Kilometern. Bei der VKU liegen 71 Prozent der Umläufe unter 250 Kilometern und 93 Prozent der Umläufe unter 300 Kilometern. Die Mehrzahl der heutigen Umläufe kann somit mit einer Batterieladung gefahren werden, so dass das Nachladen nachts auf dem Betriebshof erfolgen kann.
Grundlage für die Umrüstung sind europarechtliche Vorgaben („Clean Vehicles Richtlinie“), die inzwischen in nationales Recht umgesetzt wurden. Danach muss bei der Beschaffung von neuen Bussen der Anteil an „sauberen“ und „emissionsfreien“ Bussen im ÖPNV in den nächsten Jahren kontinuierlich gesteigert werden. PK | PKU




L821: Sperrung der Wasserkurler Straße in Kamen

Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr beginnt am Dienstag (11.4.) mit Arbeiten an der Brücke, welche die L821 (Wasserkurler Straße) über den Körnebach in Kamen führt. Deshalb ist die Wasserkurler Straße drei Monate lang in beide Fahrtrichtungen zwischen Afferder Straße/Massener Straße und Jägerweg gesperrt. Dabei werden unter anderem das Geländer erneuert, Schäden an den Widerlagern beseitigt und die Abdichtung der Brücke erneuert, die im Jahr 1926 gebaut wurde. Widerlager sind die Teile einer Brücke, auf denen der sogenannte Überbau und damit die Fahrbahn gelagert sind. Die Abdichtung verhindert das Eindringen von Niederschlagswasser und Streusalz und verlängert so die Lebensdauer eines Brückenbauwerks. Zusätzlich wird die Fahrbahn auf der Brücke erneuert. Fußgänger*innen können die Brücke während der Arbeiten passieren. Der Radverkehr wird über Massener Straße, Wickeder Straße und Jägerweg umgeleitet. Für den motorisierten Verkehr sind weiträumige Umleitungen über Südkamen eingerichtet. Voraussichtlich ab Juni erneuert Straßen.NRW zudem die Fahrbahn der L821 zwischen Jägerweg und Schimmelstraße. Straßen.NRW investiert in die Erneuerung der Wasserkurler Straße in Kamen insgesamt rund 540.000 Euro aus Landesmitteln.

Parallel zu den Arbeiten an der Wasserkurler Straße in Kamen erneuert Straßen.NRW die Fahrbahn der L821 (Massener Bahnhofstraße) in Unna zwischen Nordstraße und dem Kreisverkehr, an dem sich L821 (Massener Bahnhofstraße/Wasserkurler Straße) und L663 (Dortmund Straße) treffen. Diese Arbeiten an der L821 in Unna dauern voraussichtlich Anfang Juni.