Zeugen gesucht nach Einbrüchen in Vereinsheim und Pizzeria

Nach zwei Einbrüchen in Bönen in der Nacht von Montag (24.01.2022) auf Dienstag (25.01.2022) sucht die Polizei Zeugen. Bislang unbekannte Täter drangen zwischen 18.30 und 09.10 Uhr in das Vereinsheim eines Sportvereins in der Friedhofstraße ein. Dort hatten sie es auf eine Kasse und einen Sparkasten abgesehen. Ob daraus Geld gestohlen wurde, steht derzeit noch nicht fest. Zwischen 21.30 und 15.00 Uhr verschafften sich bislang unbekannte Täter Zutritt zu einer Pizzeria in der Bahnhofstraße. Ihre Beute: elektronische Geräte, Bargeld und Getränke.

Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich an die Polizeiwache Kamen unter der Rufnummer 02307-921 3220 zu wenden.




Unfall mit 2,63 Promille: Geldstrafe – und nächstes Mal Haft

von Andreas Milk
An einem Vormittag Mitte Oktober fuhr die Bergkamenerin Julia K. (47, Name geändert) in ihrem Auto die Lassallestraße entlang – mit 2,63 Promille. An der Einmündung Ebertstraße krachte sie in einen SUV. Schaden: rund 4.000 Euro. Der Vorfall brachte sie auf die Anklagebank im Kamener Amtsgericht.
Und dort zeigte sie sich auf der einen Seite einsichtig: Ja, der Vorwurf stimme, und sie sei so froh, dass kein Mensch getötet worden sei. Andererseits: Die Frage des Richters, ob sie ein Alkoholproblem habe, verneinte sie. Schon 2019 war sie aktenkundig verunfallt – damals mit 2,27 Promille.
Unter Tränen schilderte sie, unter welchen Umständen sie im Oktober wieder betrunken am Steuer gesessen habe. Es ging um ihren Sohn, der noch im Kindesalter ist und als Hochbegabter eine akademische Ausbildung im Ausland genießt. Seit zwei Jahren habe sie ihn nicht zu Gesicht bekommen. Am Tag der Trunkenheitsfahrt hatte sich die Hoffnung auf ein Wiedersehen zerschlagen, unter anderem der Pandemie wegen.
Ihre Unfallgegnerin, eine Frau aus Unna, schilderte Julia K. als „sehr nervös“. Sie habe darum gebeten, die Polizei außen vor zu lassen. Das ging schon deshalb nicht, weil die Unnaerin einen Firmenwagen fuhr.
Das Urteil für Julia K.: eine hohe Geldstrafe – 100 Tagessätze à 40 Euro, dazu zwei Jahre Sperre für die Ausstellung eines neuen Führerscheins. Was dem Richter besonders missfiel: Sie habe sich nicht mit ihrem Alkoholismus auseinander gesetzt. „Wer mit 2,63 Promille noch in ein Auto krabbelt, der hat ein Problem.“ Beim nächsten Mal sei eine Haftstrafe zwingend.




Unvergessliches Erlebnis in Ungarn

Trotz aller Einschränkungen, zu denen uns die pandemische Lage momentan zwingt, konnte die Willy-Brandt-Gesamtschule unter der Federführung des Arbeitskreises „Schulpartnerschaften“ und im Rahmen des Erasmusprojekts glücklicherweise eine erste Reise nach Ungarn durchführen. Vier Schülerinnen des 9. Jahrgangs wurden dazu von den Lehrerinnen Annika Kluge und Nadine Saeftel begleitet und sind sehr dankbar für die Erfahrungen, die sie machen konnten. Das aktuelle Thema des Erasmus-Projektes lautet „17 globale Ziele der Nachhaltigkeit“, beteiligt sind Klassen aus den sechs Nationen Ungarn, Spanien, Türkei, Portugal, Italien und Deutschland.

Vier Schülerinnen des 9. Jahrgangs der Willy-Brandt-Gesamtschule reisen nacht Ungarn: Foto: Privat

Im Vorfeld der Reise haben sich die Schülerinnen und Schüler in Projekten dem Thema der „Nachhaltigkeit“ angenähert; es wurden Windkraftanlagen und Solaranlagen mit dem Computerspiel ‚Minecraft‘ konstruiert, Fotocollagen zur nachhaltigen Nutzung von Wasser erstellt und begleitend länderübergreifende Videokonferenzen durchgeführt.

Die Fahrt in die Stadt Eger bot die Möglichkeit, dass sich die beteiligten Schülerinnen und Schüler im Alter von 12 bis 15 aus allen 6 Ländern persönlich
kennenlernen konnten. Die Schülergruppen jedes Landes bereiteten eine kurze Präsentation vor, um die Besonderheiten ihrer Schule und ihres Landes vorzustellen und eine größere Motivation zum Thema der Nachhaltigkeit zu erreichen. Nachdem die jeweiligen Schülergruppen ihr Land und ihre Schule präsentierten, war das Eis gebrochen und der Anfang getan.

Das Programm der ungarischen Gastgeberschule für die Woche bestand u. a. aus Projekten zum Ökosystem des Waldes, zur ökologischen Landwirtschaft auf einem Bauernhof vor Ort, zur Aufbereitung von Trinkwasser und zur Wiederverwertung von Müll durch die Gestaltung von Müllskulpturen. Des Weiteren wurden regionale Keimlinge der beteiligten Länder in selbst gebauten Gewächshäusern angepflanzt, um die Effekte von Gewächshäusern praktisch zu erproben.  Neben der Vertiefung ihrer Kenntnisse im Bereich der Naturwissenschaften haben die Schülerinnen das Anwenden der englischen Sprache in der Praxis ausgebaut, welches sie zuvor bereits auf der Onlineplattform eTwinning einübten.

Die vier Schülerinnen betonten, dass die Reise ein unvergessliches Erlebnis für sie war und sie in stetigem Kontakt mit ihren neuen Freunden aus ganz Europa sind – und das selbst während der aktuellen Omikronsorgen völlig regelkonform. Die Lehrerinnen berichten mit Begeisterung über die tolle Zusammenarbeit der Schülerinnen und Schülern. Das Projekt wurde größtenteils von Erasmus finanziert. Die Fahrt fand unter Beachtung aller geltenden Corona-Regelungen statt.




Mit Pflegequalifizierung gleich den Schulabschluss nachholen

Der Pflegenotstand wächst gerade in der Pandemie. Krankenhäuser, Senioreneinrichtungen und Pflegedienste suchen dringend Fachkräfte. Die Werk-
statt im Kreis Unna engagiert sich für den Nachwuchs. Sie bietet für langzeitarbeitslose Menschen die doppelte Chance: Mit der Qualifizierung zur Pfle-
gebegleiter*in können Interessent*innen gleichzeitig den fehlenden Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10 erwerben. Das Angebot, das sich
auch an Migrant*innen und Geflüchtete richtet, bietet so die Chance auf die Weiterbildung zur examinierten Pflegekraft.
„Sowohl im Kranken- wie im Altenpflegebereich drohen Einrichtungen zu kollabieren, weil das nötige Personal nicht verfügbar ist“, weiß Doro Rengers, zuständige Abteilungsleiterin der Werkstatt im Kreis Unna. Es fehlen nicht nur examinierte Kräfte, sondern ebenso die Hilfskräfte. Das zeigen die Rückmeldungen aus den vielen Einrichtungen, mit denen die staatlich anerkannte Pflegeschule der Werkstatt erfolgreich kooperiert. Gleichzeitig steigt die Zahl der arbeitslosen Menschen im Kreis Unna, die für sich einen neuen Weg suchen. Viele können sich eine Arbeit mit und für alte oder kranke Menschen gut vorstellen, aber das Lernen in einer Ausbildung scheint zu schwer oder der Schulabschluss fehlt.

In Theorie und Praxis werden die Teilnehmer*innen als Pflegebegleiter*innen ausgebildet. Foto: Werkstatt im Kreis Unna.

Hier hilft die Werkstatt im Kreis Unna mit einem neuen Qualifizierungsangebot, das mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westflane und des Europäischen Sozialfonds/REACT-EU als Teil der Reaktion der Union auf die Covid-19-Pandemie umgesetzt werden kann. In einer einjährigen Ausbildung kann sowohl der zertifizierte Abschluss als Pflegebegleiter*in erworben werden als auch der fehlende Schulabschluss. Gelernt wird in Kleingruppen, stark praxisorientiert und mit ganz viel individueller Unterstützung.

Praktika in ambulanten oder stationären Einrichtungen gehören zur Qualifizierung: Von der Grundpflege, Betreuung bis zur hauswirtschaftlichen Versor-
gung werdend die Teilnehmer*innen ausgebildet. Parallel läuft an zwei Tagen in der Woche der Unterrichtung zur Erlangung des qualifizierten Hauptschulabschlusses am Berufskolleg der Werkstatt. Sollten Sprachkenntnisse fehlen, werden diese individuell vermittelt. Nach erfolgreichem Abschluss können die Absolvent*innen direkt in die Praxis einsteigen. Oder an der Pflegeschule der Werkstatt die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft anschließen. Bei beiden Wegen sieht die Abteilungsleiterin optimale Chancen auf einen zukunftssicheren Arbeitsplatz: „Viele unserer Kooperationspartner suchen händeringend personelle Unterstützung, und alle Absolvent*innen unserer Pflegeschule wurden nach der bestandenen Prüfung direkt übernommen.

Information für Interessent*innen: www.werkstatt-im-kreis-unna.de, Nina Schmerfeld, n.schmerfeld@werkstatt-im-kreis-unna.de, Tel.: 02303 9819028




Berufswahl-Infos mit Halbjahreszeugnis: „Ausbildung safe! Deine auch?“

Mit dem Halbjahreszeugnis haben die Schüler ihre berufliche Zukunft gleich mit in der Tasche. Denn: Mit dem Zeugnis erhalten alle Schülerinnen und Schüler am kommenden Freitag eine Postkarte, die gezielt auf die aktuellen Chancen auf dem Arbeitsmarkt und auf Unterstützungsangebote in der Region hinweist. Absender sind die Bundesagentur für Arbeit und die Landesregierung Nordrhein-Westfalen.

Unter dem Motto „Ausbildung safe! Deine auch?“ sollten Schülerinnen und Schüler der Abgangsklassen in der Sekundarstufe I und II auf regionale Beratungs- und Unterstützungsangebote bei der Ausbildungsplatzsuche hingewiesen werden. Auch die Bildungsgänge der Berufskollegs, die nicht zu einem Berufsabschluss führen, sind angesprochen.

Einfach den QR-Code scannen und schon landet man auf der Seite der kommunalen Koordinierung des Kreises Unna, die im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ Informationen rund um das Thema Berufliche Orientierung für Schülerinnen und Schüler sowie Eltern bereithält. Auch informiert ein Online-Kalender über (digitale) Veranstaltungen, die im Kreis Unna zum Thema Ausbildung und Studium stattfinden.

Hintergrund: „Kein Abschluss ohne Anschluss“
„Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) ist eine Landesinitiative, die den Übergang von der Schule in den Beruf ab der Klasse 8 systematisch gestaltet. Ziel ist es, dass alle Schülerinnen und Schüler einen konkreten Plan für die Zeit nach der Schule haben. Seit dem Schuljahr 2016/2017 setzt der Kreis Unna die Landesinitiative flächendeckend um. Ansprechpartner für Informationen oder Fragen ist die Kommunale Koordinierungsstelle Übergang Schule Beruf (KAoA) des Kreises Unna. PK | PKU




Französisch-Schülerinnen und -Schüler erhalten DELF-Zertifikate

Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen (v.l) David Goj, Xenia Konn, Hannah Krappe (Klasse 9, alle Niveau A2) und Dan Le (EF, B1)der DELF- Prüfungen mit Schulleiterin Dr. Mirja Beutel (1.v.r.). Nicht im Bild: Alexander Höll (Klasse 9, Niveau A2) Foto: Pytlinski/SGB

Fünf Schülerinnen und Schüler des Städtischen Gymnasiums Bergkamen erhielten jetzt aus den Händen von Schulleiterin Dr. Mirja Beutel und Französisch-Lehrerin Constanze Lieb ihre DELF-Zertifikate für die Niveaustufen A2 und B1. Alle bestanden die anspruchsvollen Prüfungen für das international anerkannte Sprachzertifikat, bestehend aus mündlichen und schriftlichen Aufgabenformaten, mit hervorragenden Ergebnissen. Das Niveau A2 bescheinigt den Jugendlichen grundlegende Sprachkenntnisse, orientiert am offiziellen europäischen Referenzrahmen, der Sprachfertigkeiten von A1-C2 klassifiziert. Das Niveau B1 steht für ein fortgeschrittenes Level. Die Vorbereitung auf die jeweiligen Prüfungen erfolgt in der DELF-AG von Constanze Lieb.




Geflüchtete Lehrkräfte erhalten Arbeitsverträge zum Einstieg in den Schuldienst

Der Integration geflüchteter Menschen im Bildungsbereich kommt eine grundlegende Bedeutung zu. Besonders wertvoll ist dabei die Integration von Lehrkräften mit einer Fluchtgeschichte in das hier bestehende Schulsystem. Vor dem Hintergrund dieses Leitgedankens entwickelte die Bezirksregierung Arnsberg das Pilotprojekt „Internationale Lehrkräfte Fördern“ (ILF). Mit Hilfe dieses Projektes werden neue Lehrkräfte gewonnen und für eine Tätigkeit im deutschen Schul- und Unterrichtssystem qualifiziert.

Im Rahmen einer Feierstunde mit Regierungspräsident Hans-Josef Vogel erhielten am Montag (24.1.) 16 neue Lehrkräfte, die alle flüchten mussten, einen Anstellungsvertrag für Schulen im Regierungsbezirk.

Regierungspräsident Vogel: „Wir qualifizieren Lehrkräfte, die in ihren Heimatländern eine hervorragende fachliche Ausbildung genossen haben für das deutsche Schulsystem weiter. Es entwickelt sich dabei ein klassische „Win-win-Situation“ für alle Beteiligten. Hochqualifizierte und motivierte Lehrkräfte erhalten einerseits die Möglichkeit, wieder in ihrem Beruf zu arbeiten. Andererseits werden für die Schulen dringend benötigte Lehrkräfte gewonnen, die auch eine wichtige Mittlerfunktion in unserer vielfältigen Gesellschaft wahrnehmen.“

Die Lehrkräfte des Pilotprojekts werden als Teilzeitkräfte befristet auf maximal zwei Jahre in den Fächern Mathematik, Chemie, Biologie, Physik, Englisch, Französisch und Informatik eingestellt. Davon unterrichten sie zwölf Stunden, zunächst in einem Team und zunehmend selbstständig. Zudem nehmen sie an Fortbildungen zur Methodik und Didaktik und am eigens entwickelten Kurs „Deutsch als berufliche Sprache“ am Dortmunder „Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung“ teil.




Wieder mal zugeschnappt: Richter ordnet Einziehung eines Hundes an

von Andreas Milk
Ungewöhnliche Entscheidung am Kamener Amtsgericht: Die Einziehung eines Hundes wurde angeordnet. Sein Besitzer muss wegen Körperverletzung eine Geldstrafe von 150 Tagessätzen à 10 Euro zahlen. Dieser Besitzer gehörte in der Nachbarstadt Kamen lange zum Stadtbild, ist inzwischen aber nach Bergkamen gezogen. Und dort – vor einem Tedi-Markt – passierte auch das, worüber jetzt im Gerichtssaal gesprochen werden sollte, wenn der Mann denn gekommen wäre. Tat er aber nicht. Der Strafbefehl wurde deshalb vom Richter in seiner Abwesenheit erlassen. Er kann dagegen Einspruch einlegen. Das würde zu einem weiteren Termin führen.
Das Problem: Der Hund schnappt gerne mal zu – und das „Herrchen“ ist uneinsichtig. Mehrmals war das früher schon in Kamen so. Drei Vorverurteilungen stehen im Register, allesamt wegen fahrlässiger Körperverletzung in den Jahren 2019 und 2020. Inzwischen müsste er es also kapiert haben, sagte sich wohl ein Staatsanwalt und schrieb wegen des Vorfalls 2021 bei Tedi in Bergkamen eine Anklage wegen vorsätzlicher Körperverletzung. Eine Frau hatte durch das Tier eine Schürfwunde am Bein erlitten. Der Hund sei an einer sehr langen Leine gewesen, ohne Maulkorb. Wäre er nun auf ein kleines Kind los gegangen, hätte weit mehr passieren können, sagte sie dem Richter.
Einsicht habe der Tierhalter nicht gezeigt. Und: Die Haftpflichtversicherung, dessen Karte er ihr gab, sei schon 2017 abgelaufen.




Zukunft des Ruhrgebiets: Regionalplan liegt erneut aus

Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat einen Plan für die Zukunft des Ruhrgebiets: Neue Arbeitsplätze, zusätzlicher Wohnraum und weitere Freizeitangebote sollen entstehen. Der Plan wird das Leben der Menschen entscheidend prägen, sagt der RVR und fragt deshalb nach ihrer Meinung. Jetzt können sich die Menschen im Kreis Unna erneut dazu äußern – der Plan liegt zur zweiten Beteiligung aus.

Um sich anzuhören, was die Menschen über den Plan denken, hat der RVR 2019 ein Beteiligungsverfahren gestartet. Jetzt geht das Verfahren in die zweite Runde: Seit dem 24. Januar haben die Bürgerinnen und Bürger sowie Fachbehörden und Verbände die Möglichkeit, zum vorliegenden Entwurf Stellung zu nehmen. Einsehen können sie den Plan ab Montag, 24. Januar online unter den Bekanntmachungen des Kreises Unna: www.kreis-unna.de/amtsblatt.

Leben und Wohnen im Blick

Vom Kreis Wesel im Westen bis zum Kreis Unna und Hamm im Osten nimmt der Plan neben neuen Wohnbau-, Gewerbe- und Industrieflächen auch künftige Verkehrsachsen, Natur- und Landschaftsschutzbereiche, Wälder, Flächen für Windenergienutzung, Grundwasserschutz sowie Gewinnung von Bodenschätzen in den Blick. Und das für die nächsten 15 bis 20 Jahre. Erstmals in NRW werden regional bedeutsame Gewerbe- und Industrieflächen für neue Unternehmen und Arbeitsplätze ausgewiesen.

Dazu kann sich jeder äußern: Per E-Mail, per Post und per Fax an den RVR oder nach telefonischer Anmeldung auch zur Niederschrift beim RVR. Mehr zum Plan sowie zahlreiche Unterlagen sind auf der Internetseite des RVR unter www.regionalplanung.rvr.ruhr zu finden. PK | PKU




„Familiäre Kinder-Tagesbetreuung e.V.“ zieht um

Der Verein „Familiäre Kinder-Tagesbetreuung e.V.“ zieht um: Ab dem 1. Februar 2022 findet man den Verein in der Erich-Ollenhauer-Str. 34 in Bergkamen.
Die bekannten Rufnummern (Telefon: 02307/280633 und Fax 02307/280634) werden mitgenommen. Sollte dies nicht nahtlos umsetzbar sein, gibt es folgende Übergangstelefonnummern, bis die alten Rufnummern aktiviert wird:
Telefon: 02307 2416270
Telefon: 02307 2416271
Fax: 02307 2416272

Am 28.01.2022 und am 31.01.2022 bleibt das Büro aufgrund des Umzuges geschlossen. Ab dem 02.02.2022 finden die Telefonsprechstunden wie gewohnt statt (montags und mittwochs von 10:00 – 12:00 Uhr, donnerstags von 17:00 – 19:00 Uhr und freitags von 09:00 – 12:00 Uhr). Aufgrund der anhaltenden Coronasituation finden persönliche Gespräche nur nach vorheriger Terminvereinbarung statt.
Auf der Homepage www.famkitabe.de erhält man aktuelle Informationen.




Zeugnistelefon für Schüler und Eltern

Verbunden mit der Ausgabe des Halbjahreszeugnisses 2021/2022 bieten die Mitarbeiter*innen der Schulabteilung der Bezirksregierung Arnsberg wieder ein Zeugnistelefon zu Fragen im Zusammenhang mit dem Zeugnis an.

Unter der Zeugnis-Telefonnummer 02931/82-3388 stehen den Schüler*innen der Realschulen, Gymnasien, Gesamtschulen, Sekundarschulen und Berufskollegs sowie deren Eltern Ansprechpartner*innen zu Fragen im Zusammenhang mit dem Zeugnis zur Verfügung. Das Zeugnistelefon ist am Montag, 31. Januar, und Dienstag, 1. Februar, in der Zeit von 09:00 bis 15:00 Uhr sowie am Mittwoch, 2. Februar, von 09:00 bis 13:00 zu erreichen.

Außerhalb dieser Zeit besteht die Möglichkeit, sich mit Fragen an die Telefonnummer 02931/82-0 zu wenden. Von dieser zentralen Rufnummer werden die Anrufe dann an die jeweiligen Ansprechpartner*innen weitergeleitet.