Einbruch in eine Bäckerei an der Jahnstraße

In der Zeit von Freitag, 18.00 Uhr, bis zum Samstag, 4.15 Uhr, drückten unbekannte Täter die Schiebetür einer Bäckerei auf der Jahnstraße auf. Nach Durchsuchen der Räumlichkeiten konnten die Täter unerkannt entkommen. Über eine eventuelle Beute konnte noch keine Angaben gemacht werden.

Wer hat etwas Verdächtiges beobachtet? Hinweise bitte an die Polizei, Tel. 9210




Geigenbau – ein altes Handwerk mit edlen Hölzern: Musikakademie lädt zum Vortrag im Streicheratelier Dillkötter ein

Ferdinand Dillkötter. Foto: Doris Dillkötter

Für alle, die ein Streichinstrument spielen oder sich für altes Handwerk interessieren, bietet die Musikakademie Bergkamen am Dienstag, den 9. Oktober einen besonderen Leckerbissen an: ein Vortrag zum Thema Geigenbau im Streicheratelier Dillkötter.

„Im 16. Jahrhundert entstand insbesondere in Norditalien der klassische Geigenbau, geprägt von Geigenbauern wie Amati und Stradivari“, erzählt Ferdinand Dillkötter. „Einige Arbeitsschritte wurden im Detail geheim gehalten, besonders die Rezepturen der Lackierung waren Betriebsgeheimnis!“.

In rund 90 Minuten erfahren die Teilnehmer alle Arbeitsschritte bis zum fertigen Streichinstrument einschließlich der Lackierung, Ausrüstung und Abstimmung. Ferdinand Dillkötter, der in seinem Atelier selbst Streichinstrumente repariert und restauriert, informiert über die Grundlagen des klassischen Geigenbaus, vom Material, den Werkzeugen und den Handwerkstechniken bis zum Bau von Streichinstrumenten wie Violine, Viola, Cello und Kontrabass.

Der Vortrag findet am Dienstag, den 9. Oktober 2018 von 19.00 bis 20.30 Uhr im Streicheratelier Dillkötter in Bergkamen-Overberge, Lupinenweg 4 statt. Die Kosten für die Veranstaltung betragen 8,00 €. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen nimmt die Musikschule Bergkamen bis zum 01.10.2018 telefonisch unter Nummer 02306/307730 entgegen.




A1: Nächtliche Verkehrsbehinderungen in Richtung Dortmund zwischen Schwerte und Dortmund/Unna

Montagnacht (10./11.9.) und Dienstagnacht (11./12.9.) jeweils von 21 bis 5.30 Uhr steht auf der A1 in Fahrtrichtung Dortmund zwischen der Anschlussstelle Schwerte und dem Autobahnkreuz Dortmund/Unna nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Auch der Rastplatz Lichtendorf ist in diesen Zeiten gesperrt.

Die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm muss dort dringende Fahrbahnschäden beseitigen und investiert dafür 20.000 Euro aus Bundesmitteln.




Ab Dienstag werden die GSW den Stadtteil Heil wieder mit erhöhtem Wasserdruck versorgt

Druckminderventil mit Manometer.

Die GSW informieren ihre Wasserkunden in Bergkamen-Heil, dass die Versorgung von etwa 100 Haushalten des Ortsteils in der kommenden Woche wieder mit höherem Druck über die Jahnstraße aus Oberaden kommend erfolgt. Die vorbereitenden Arbeiten werden am kommenden Montag durchgeführt und die eigentliche Umstellung erfolgt am Dienstag, 11. September, ab 9:00 Uhr.

Die Kunden müssen bei der Rückstellung des Versorgungsdrucks sicherstellen, dass der Druckminderer in der Hausinstallation funktioniert, um Schäden in der Privatinstallation zu vermeiden. In der Regel befindet sich an dem

, das den druckreduzierten Hinterdruck anzeigt. Hier gilt es, einen Druck von ca. 5 bar in der Hausinstallation nicht zu überschreiten.

Sollte sich kein Manometer am Ventil befinden und das Druckminderventil funktioniert nicht einwandfrei, erhöht sich der Druck in der Hausinstallation kontinuierlich, bis er dem Versorgungsdruck in den Leitungsanlagen der GSW entspricht. Das bemerkt der Kunde durch schlagende Armaturen bei Wasserentnahmen, tropfende Sicherheitsventile vor der Heizungsanlage oder allgemein ungewohnte Geräuschentwicklungen in der Installation und bei Wasserentnahmen. Dann gilt es schnell einen Installateur zu informieren, um das Druckminderventil zu warten und gegebenenfalls zu erneuern.

Diese Armaturen sind Bestandteil der Hausinstallation und gehören nicht zum Verantwortungsbereich der GSW. Druckminderventile sind gemäß DIN 1988 Teil 8, Inspektion und Wartung, in regelmäßigen Abständen auf Funktion zu prüfen und durch einen bei einem Versorgungsunternehmen eingetragen Installateur zu warten.

Folgende Straßen sind betroffen:

  • Jahnstraße (nördlich der Kanalbrücke)
  • Nördliche Lippestraße
  • Westenhellweg
  • Dorfstraße
  • Königslandwehr

Die GSW werden zudem am Montagvormittag mit einer Hauswurfsendung alle betroffenen Haushalte informieren.




Kein Abschluss ohne Anschluss: Potenziale erkennen, Chancen entdecken

Für viele kommt sie immer näher – die Frage, die jeder Schüler früher oder später beantworten muss: Was willst du nach der Schule machen? Um dann nicht ganz ahnungslos nach einer Antwort suchen zu müssen, gibt es neben den schulischen Angeboten auch die Initiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“. Und für die Schüler der achten Klassen im Kreis Unna heißt das in diesem Schuljahr wiederum: Potenzialanalyse.

Was kann ich besonders gut? Was macht mir am meisten Spaß? Wo liegen meine Stärken? Diese Fragen sollen bei einer Potenzialanalyse beantwortet werden. Dabei verlassen die Schülerinnen und Schüler ihr gewohntes Lernumfeld – die Schule – und gehen zu einem Bildungsträger. Das sind im Kreis Unna der Bildungskreis Handwerk e.V., die SBH West, der TÜV Nord oder die Werkstatt im Kreis Unna.

Stärken erkennen
In der Werkstatt im Kreis Unna achten geschulte Mitarbeiter zum Beispiel bei verschiedenen Übungen der sechsstündigen Potenzialanalyse auf die sozialen, personalen, methodischen und beruflichen Kompetenzen.

„Da geht es um Teamfähigkeit, motorisches Geschick, Problemlösefähigkeiten und auch um die Übernahme von Verantwortung“, sagt Dirk Mahltig, Leiter Dienstleistungszentrum Bildung. Von dort wird die Initiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ im Kreis Unna koordiniert.

Getestet wird das bei Übungen wie Holzarbeiten, einer Inventur oder den gemeinsamen Bauen einer Papier-Brücke, über die dann eine Murmel rollen soll. „Diese Analyse ist der erste Baustein der Landesinitiative ‚Kein Abschluss ohne Anschluss‘“, so Mahltig. „Schüler sollen sich so umfassend in Richtung Beruf oder Studium orientieren. Dabei ist es für die eigene Berufsorientierung besonders wichtig, seine persönlichen Stärken und Interessen gut zu kennen.“

Weitere Informationen
Weitere Infos zur NRW-Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ sind unter www.mags.nrw/uebergang-schule-beruf-Startseite zu finden oder direkt beim Team der Kommunalen Koordinierung des Kreises Unna für den Übergang Schule-Beruf. Ansprechpartnerin ist Andrea Kunzner. Sie ist erreichbar unter Tel.: 0 23 03 / 27 – 43 40. Auch unter www.kreis-unna.de (unter dem Stichwort: Übergang Schule-Beruf) sind Informationen zu finden. PK | PKU




Oliver Kaczmarek: Forschungsbörse ist ein echter Gewinn für die Gestaltung von lebendigem Unterricht

Im Klassenzimmer finden Wissenschaft und Schule zusammen – das macht die Online-Plattform „Forschungsbörse“ möglich. Über die Webseite www.forschungsboerse.de können Lehrerinnen und Lehrer für ihren Unterricht Forscherinnen und Forscher unterschiedlicher Disziplinen sowie Fachleute aus der Praxis einladen. Darauf macht jetzt der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek aufmerksam.

Nunmehr rund 1.000 Forschende aus ganz Deutschland sind auf der Forschungsbörse registriert, die ehrenamtlich Fragen über den Stand in der Forschung oder Karriereaussichten in der Wissenschaft beantworten. Dabei kommen sie aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen, die interessant sind für den Deutsch-, Politik- und Philosophieunterricht oder für Fächer wie Mathematik und Physik. Je nach Thema und Region, sogar nach dem Schulfach können sich die Lehrenden passende Termine vermitteln lassen.

Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek sagt dazu: „Ich glaube, dass es für Schülerinnen und Schüler spannend sein kann, Einblicke in die Arbeit der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu erhalten. Die Forschungsbörse ist ein echter Gewinn für die Gestaltung von lebendigem Unterricht.“

Die Forschungsbörse wurde im Jahr 2010 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung als Teil der Wissenschaftsjahre ins Leben gerufen. Seitdem waren Forscherinnen und Forscher bei mehr als 25.000 Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Schulformen und Klassenstufen zu Gast.




SPD-Ortsverein Mitte fordert Verbesserung der Verkehrssituation im Bereich Roggenkamp

Sandra Hagen übergab am Freitagmorgen Listen mit rund 400 Unterschriften. Besucher und Patienten des Ärztehauses fordern eine Verbesserung der Parkplatzsituation. Foto: SPD Bergkamen-Mitte

Der SPD-Ortsverein Bergkamen-Mitte fordert die Stadtverwaltung auf, die aktuelle Verkehrssituation im Bereich des Roggenkamps/Geschwister-Scholl-Straße zu verbessern. Am Freitagmorgen haben die Sozialdemokraten auch Unterschriftenlisten, die von Besuchern des neuen Ärztehauses unterzeichnet wurden, an Bürgermeister Roland Schäfer übergeben. Kritisiert wird hier die Parkplatzsituation.

„So sehr wir die Ansiedlung des ALDI-Marktes und des neuen Ärztehauses an der Geschwister-Scholl-Straße begrüßen, führen die teils zu engen Einfahrten, die Besucherfrequenz sowie der Fuß- und Radverkehr zu teils chaotischen Situationen im Begegnungsverkehr. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden“, so Ortsvereinsvorsitzender Kay Schulte.

Bürgermeister Schäfer hörte sich die Darstellungen der Vorstandsmitglieder an und sicherte eine zeitnahe Prüfung durch das Baudezernat zu. Problematisch bei einer Optimierung könnten allerdings unterschiedliche Zuständigkeiten sein. So wäre beispielsweise eine Verbreiterung der Einfahrt beim Baumarkt durch den Eigentümer zu realisieren. „Wir nehmen die geschilderten Sachverhalte jedenfalls sehr ernst“, so Bürgermeister Roland Schäfer.

Sandra Hagen, zuständiges Ratsmitglied für diesen Wahlbezirk, übergab zudem 30 Listen mit rund 400 Unterschriften, auf denen sich die Besucher des neuen Ärztehauses über die dortige Parksituation beschweren. „Da es sich hier um ein Privatgrundstück handelt, sind uns leider die Hände gebunden“, entgegnet Bürgermeister Roland Schäfer. „Dies müssen die Mieter mit dem Eigentümer direkt klären. Wir werden allerdings den Eigentümer über die Beschwerden informieren“.




„Spalten, behauen, schnitzen“ – Holzworkshop für Kinder und Jugendliche im Römerpark Bergkamen

In den Herbstferien, vom 22. bis 26. Oktober, jeweils von 10-15 Uhr, bietet das Stadtmuseum Bergkamen für interessierte Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren einen außergewöhnlichen Holzworkshop im Römerpark Bergkamen an.

Das Material „Holz“ eignet sich hervorragend zum Herstellen von unterschiedlichen Gegenständen. Die zahlreichen Verarbeitungsmöglichkeiten kannten seit langer Zeit auch die Germanen. Sie nutzten das Holz beispielsweise für Holzschindeln, fertigten daraus Alltagsgegenstände und stellten Speere her. Die alten germanischen Techniken der Holzverarbeitung probieren die Teilnehmer/innen in dem Workshop aus. Sie spalten und behauen u.a. Holz für Speere, stellen Holzschwerter her und schnitzen eigene Löffel. Begleitet wird die Ferienaktion, die im Rahmen des Landesprojektes „Kulturrucksack NRW“ stattfindet, vom erfahrenen Holzbildhauer und Tischlermeister Jörg Steinhauer.

Die Teilnahmegebühr einschließlich Material beträgt 20 €. Für einen kleinen Mittagsimbiss wird gesorgt.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen nimmt das Stadtmuseum Bergkamen unter der Telefonnummer 02306/3060210 entgegen.




„Spalten, behauen, schnitzen“ – Holzworkshop für Kinder und Jugendliche im Römerpark Bergkamen

In den Herbstferien, vom 22. bis 26. Oktober, jeweils von 10-15 Uhr, bietet das Stadtmuseum Bergkamen für interessierte Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren einen außergewöhnlichen Holzworkshop im Römerpark Bergkamen an.

Das Material „Holz“ eignet sich hervorragend zum Herstellen von unterschiedlichen Gegenständen. Die zahlreichen Verarbeitungsmöglichkeiten kannten seit langer Zeit auch die Germanen. Sie nutzten das Holz beispielsweise für Holzschindeln, fertigten daraus Alltagsgegenstände und stellten Speere her. Die alten germanischen Techniken der Holzverarbeitung probieren die Teilnehmer/innen in dem Workshop aus. Sie spalten und behauen u.a. Holz für Speere, stellen Holzschwerter her und schnitzen eigene Löffel. Begleitet wird die Ferienaktion, die im Rahmen des Landesprojektes „Kulturrucksack NRW“ stattfindet, vom erfahrenen Holzbildhauer und Tischlermeister Jörg Steinhauer.

Die Teilnahmegebühr einschließlich Material beträgt 20 €. Für einen kleinen Mittags-imbiss wird gesorgt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen nimmt das Stadtmuseum Bergkamen unter der Telefonnummer 02306/3060210 entgegen.




Neuer Babysitterkurs im AWO-Familienzentrum „Villa Kunterbunt“

In Kooperation mit dem Familienzentrum „Villa Kunterbunt“ der AWO bietet der Verein der Familiären Kinder-Tagesbetreuung einen Babysitterkurs am 6. und 7. Oktober 2018 in den Räumlichkeiten des Familienzentrums „Villa
Kunterbunt“ an.

Der Kurs wird von Frau Anna Ortmann geleitet und findet an den beiden Tagen jeweils von 10 bis 16 Uhr statt. Der Kurs richtet sich an Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr. Die Kursgebühr beträgt 10 Euro.

Die angehenden Babysitter werden in Bereichen wie Säuglings- und Kleinkinderpflege, Beschäftigungs- und Spielmöglichkeiten, sowie im Umgang mit Notsituationen und Konflikten geschult.

Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es beim Verein der Familiären Kinder-Tagesbetreuung, Tel. 02307 280633, Mail: buero@famkitabe.de




LANXESS investiert in Deutschland 2018 rund 100.000 Euro in Bildung: 20.000 gehen an die Gesamtschule

Der Spezialchemie-Konzern stärkt das Bildungsangebot an seinen deutschen Standorten und investiert in diesem Jahr rund 100.000 Euro für Schulprojekte. Foto: LANXESS AG

Am morgigen Samstag, 8. September, ist offizieller Weltbildungstag. Das gesellschaftliche Engagement, insbesondere für eine exzellente (Aus-)Bildung, gehört für den Spezialchemie-Konzern LANXESS zu den zentralen Themen der Unternehmens-politik. Allein in diesem Jahr investiert LANXESS rund 100.000 Euro in 28 Bildungsprojekte an seinen deutschen Standorten. Neben dem Heimatstandort Köln profitieren Schulen in Leverkusen, Krefeld, Dormagen, Brunsbüttel und Bergkamen (Willy-Brandt-Gesamtschule) von der Initiative.

In Krefeld unterstützt LANXESS elf Projekte an neun weiterführenden Schulen (Gesamtschule Kaiserplatz, Gymnasium am Moltkeplatz, Gesamtschule Uerdingen, Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium, Robert-Jungk-Gesamtschule, Gymnasium Horkesgath, Berufskolleg Uerdingen, Ricarda-Huch-Gymnasium und Gymnasium am Stadtpark) mit mehr als 28.000 Euro. So untersucht die Gesamtschule in Uerdingen beispielsweise den Einfluss von verschiedenen Musikrichtungen auf das Wachstum von Pflanzen.

Auch in Köln fördert der Spezialchemie-Konzern acht Schulprojekte an sieben weiterführenden Schulen (Genoveva-Gymnasium, Deutzer Gymnasium Schaurtestraße, Montessori-Gymnasium, Ursulinen-Gymnasium, Gymnasium Rodenkirchen, Peter-Ustinov-Realschule und Kaiserin-Theophanu-Schule) mit rund 12.400 Euro. Am Gymnasium in Rodenkirchen etwa lautet das Thema: „Ich drucke mir meine Kleidung.“

In Brunsbüttel und Umgebung werden vier Projekte an drei Schulen (Gymnasium Brunsbüttel, Gymnasium Marne Europaschule und Realschule Dornum) mit gut 20.100 Euro bedacht. Am Brunsbütteler Gymnasium wird mit Licht und mit Farbpigmenten experimentiert, in Marne geht es um Kosmologie und in Dornum wird ein MINT-Projekt zusammen mit Grundschülern aufgesetzt.

In Dormagen unterstützt LANXESS zwei Projekte an zwei Schulen (Bettina-von-Arnim-Gymnasium und Leibniz-Gymnasium) mit insgesamt 14.900 Euro und in Bergkamen zwei Schulprojekte an der Willy-Brandt-Gesamtschule mit 20.200 Euro. Am Dormagener Bettina-von-Arnim-Gymnasium wird der Weg zu beleuchteten Schuhen erforscht und am Leibniz lautet das Thema: „Work 4.0 – Vorbereitung auf die Welt von übermorgen.“ In Bergkamen profitiert die schulformübergreifende AG „Kleine Forscher ganz groß“ von der LANXESS-Initiative. Außerdem wird im Kräutergarten der Willy-Brandt-Gesamtschule das Pflanzenwachstum mit Hilfe chemischer Methoden überprüft.

Am Standort in Leverkusen wird die Montanus-Realschule mit 2.450 Euro zur Förderung der Astronomie AG unterstützt.

LANXESS setzt bereits seit zehn Jahren auf Bildung

Seit 2008 hat der Spezialchemie-Konzern ca. acht Millionen Euro weltweit in Bildungsmaßnahmen investiert, um das Lern- und Wissensangebot für junge Menschen zu verbessern – davon fast fünf Millionen Euro in Deutschland. Insgesamt profitierten rund 700.000 Schülerinnen und Schüler von dem Engagement, rund 200.000 von ihnen an den deutschen LANXESS-Standorten. In der vergangenen Dekade hat das Unternehmen weltweit mehr als 500 Bildungsprojekte realisiert, etwa 300 davon in Deutschland.

Fokus auf Naturwissenschaften und Technik

LANXESS unterstützt allen voran naturwissenschaftliche Unterrichtsprojekte an seinen Partnerschulen. Mit dem Geld wurden an den deutschen Standorten in den vergangenen Jahren zum Beispiel neue Laboreinrichtungen, technische Geräte und Unterrichtsmaterialien für die Fächer Chemie, Biologie, Physik und Informatik angeschafft. Außerdem hat der Spezialchemie-Konzern zahlreiche praxisbezogene Projektwochen und Workshops für Schüler, aber auch für Lehrer organisiert. An Grundschulen hat LANXESS zudem einen eigens für den Primarstufenunterricht entwickelten Chemie-Experimentierkoffer sowie für den Sachunterricht konzipierte Unterrichtsmaterialien verteilt.

Mehr Informationen gibt es unter: www.bildung.lanxess.de