„Bürgermeister vor Ort“ im Vereinsheim des VfK Weddinghofen

Bürgermeister Roland Schäfer setzt seine Veranstaltungsreihe „Bürgermeister vor Ort“ dieses Mal im Stadtteil Weddinghofen fort, und zwar am Montag, 8. Oktober, um 18.30 Uhr im Vereinsheim des VfK Weddinghofen.
Bergkamen-Weddinghofen.

Zur offenen Diskussionsrunde lädt Bürgermeister Roland Schäfer alle interessierten Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Bergkamen-Weddinghofen ein.

Ebenfalls eingeladen sind insbesondere Vertreterinnen und Vertreter der Vereine und Institutionen im Stadtteil Weddinghofen, die Stadtverordneten des Rates im Stadtteil Weddinghofen, die Fraktionsvorsitzenden, die Ortsvorstehenden und Bezirksbeamten der Polizei.

Roland Schäfer: „Der direkte Kontakt zur Bevölkerung ist für mich als Bürgermeister sehr wichtig. Obwohl ich auch nicht bei allen Problemen Abhilfe schaffen kann, ist es mir ein besonderes Anliegen, persönlich ansprechbar zu sein, Anregungen entgegen zu nehmen oder Hilfestellungen geben zu können.“

Diese Möglichkeit bietet nicht nur die Veranstaltungsreihe „Bürgermeister vor Ort“.

Gut angenommen werden schon seit Jahren die Bürgermeistersprechstunden jeweils donnerstags nachmittags, die Neubürgerabende, das Bürgertelefon unter Tel. 02307/965-444 sowie der sogenannte „Kummerkasten“ im Foyer des Rathauses und der Elektronische Kummerkasten, der auf der städtischen Homepage www.bergkamen.de zu finden ist.




Nostalgiemarkt im Stadtmuseum Bergkamen am Donnerstag geöffnet

Der Nostalgiemarkt des Stadtmuseums Bergkamen ist am Donnerstag, 4. Oktober, von 14 bis 16 Uhr wieder geöffnet. Hier erwarten am jeden ersten und dritten Donnerstag eines Monats ehrenamtliche Mitarbeiter des Museums die Besucher.

Der Nostalgiemarkt ist eine Einrichtung des Vereins der Freunde und Förderer des Stadtmu-seums Bergkamen. Hier kann man unter Trödel und Nostalgischem stöbern und so manche Rarität entdecken. Alte Dachboden- und Kellerfunde aus Privathaushalten, die durchaus noch ihren Wert haben, warten hier auf neue Besitzer.

Bei Rückfragen gibt das Stadtmuseum Bergkamen unter 02306/30 60 210 gerne Auskunft.




Emschergenossenschaft und Lippeverband stellen am Freitag Ausbildungsberufe vor

Die beiden Wasserwirtschaftsunternehmen Emschergenossenschaft und Lippeverband, bekannt für das Generationenprojekt Emscher-Umbau und für die Lippe-Renaturierung, suchen wieder Nachwuchs und informieren daher am Freitag, 5. Oktober, über die vielfältigen Ausbildungsberufe der Flussmanager. Die Infos gibt es von 9 bis 16 Uhr am Sitz der Verbände an der Kronprinzenstraße 30 in Essen. Eingeladen sind alle interessierten Jugendlichen und junge Erwachsene aus der gesamten Region.

Im Rahmen der vielfältigen Aufgaben bieten Emschergenossenschaft und Lippeverband ein breites Spektrum an Ausbildungsberufen im technischen sowie im kaufmännischen Bereich.

Vorgestellt werden beim Berufsinformationstag diese Berufe: Bauzeichner/-in mit Fachrichtung: Tief-, Straßen- und Landschaftsbau (am Standort Essen), Elektroniker/-in für Betriebstechnik (Dinslaken), Fachinformatiker/-in für Systemintegration (Essen), Fachkraft für Abwassertechnik (Dorsten und Dortmund), Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservices (Hamm), Geomatiker/-in (Essen), Industriekaufmann/-frau (Bottrop, Essen), Industriemechaniker/-in für Instandhaltung (Bottrop), Kaufmann/-frau für Büromanagement (Essen), Mechatroniker/-in (Bottrop, Lünen und Duisburg), Tischler/-in (Essen), Wasserbauer/in (Lünen, Hamm).

Dabei werden den Jugendlichen  profunde Einblicke in die spätere Berufswelt gegeben. Es besteht hier auch die Möglichkeit, sich mit allen Ausbildern und aktuellen Auszubildenden bei Emschergenossenschaft und Lippeverband auszutauschen und sich ein gezieltes Bild von den angebotenen Berufen zu machen.

Die Emschergenossenschaft und der Lippeverband legen großen Wert darauf, dass insbesondere Mädchen und junge Frauen motiviert werden, sich für technische Berufe zu bewerben.

Die Bewerbungsfrist für die Ausbildungsplätze endet am 31. Oktober 2018.

Weitere Infos gibt es auf der Seite www.eglv.de/ausbildung.




Fit für die Schule: Logopädin im Familienzentrum Tausendfüßler

„Fit für die Schule“ lautet das Thema einer Veranstaltung für Eltern aus dem Sozialraum Oberaden. Sie findet am Donnerstag, 11. Oktober, um 14 Uhr im Familienzentrum Tausendfüßler statt.

Die Logopädin Iris Overhage wird an diesem Nachmittag Informationen über die Sprachentwicklung von Kindern geben, Fragen zum notwendigen sprachlichen Entwicklungsstand von Kindern bei der Einschulung beantworten und Hinweise geben, wie Eltern ihr Kind in der Sprachentwicklung unterstützen und fördern können.

Anmeldungen zu dieser Veranstaltung sind zwingend erforderlich. Sie werden entweder persönlich im Familienzentrum oder telefonisch unter der Rufnummer 02306/80141 entgegengenommen.




Oberadener Schützen schießen um den Fritz-Schäfer-Gedächtnispokal

Die Mitglieder des Schützenverein Oberaden kommen am Sonntag, 7. Oktober, zwischen 11.00 Uhr und 16.00 Uhr zusammen um den Fritz-Schäfer-Gedächtnispokal auszuschießen.

Mit diesem Wettkampfschießen zwischen den einzelnen Kompanien des Schützenvereins Oberaden, sollen die Verdienste, die sich Fritz Schäfer im Oberadener Schützenverein erworben hat, gewürdigt werden. Das Schießen wird um 11.00 Uhr auf dem Schießstand der Gaststätte Haus Heil durch den I. Vorsitzenden Dieter Heuer mit einer Laudatio um die Verdienste von Fritz Schäfer eröffnet. Bis 16.00 Uhr haben dann die Schützenschwestern und Schützenbrüder die Gelegenheit, durch eine gute Einzelleistung das Gesamtergebnis ihrer Kompanie zu steigern.

Die Siegerehrung mit der Pokalüberreichung ist für die Mitgliederversammlung des Oberadener Schützenvereins am 17.November 2018 vorgesehen.




Mensaverein des Gymnasiums finanziert vier Uhren für die Schach-AG

Die Aufnahme zeigt AG-Leiter Matthias Gawlick mit den Schachspielerinnen und -spielern Catharina Schiffmann, Niklas Hildebrand (im Hintergrund) sowie Alexander Poggemann und Kilian Flottau mit der neuen Schachuhr. Foto: Fahling/SGB

Keine zwei Stunden waren die Schach-Uhren im Haus, da kamen sie schon in der AG des Städtischen Gymnasiums Bergkamen zum Einsatz. Die Schachtalente und Interessierten (hier: Schüler aus dem „Zentrum der Schachtalente“, der Klasse 9a) hatten etwas zu schauen, wenn die Könner eine Partie Blitzschach spielten (fünf Minuten pro Spieler).

„Die Gabe des Mensavereins hilft uns wesentlich weiter“, betont AG-Leiter Matthias Gawlick und bedankte sich herzlich für die Unterstützung. „Wenn wir daran denken, auf Kreis- oder Landesebene mitzumischen, braucht es professionelle Ausrüstung. Bei Turnieren werden fünf oder sieben Partien Schnellschach absolviert. Das heißt: Jeder hat pro Match 15 Minuten Bedenkzeit. Daran können sich die Jungen jetzt gewöhnen, wenn sie in der AG ab und zu mit diesen Uhren trainieren.“

Schach-Neulinge sind im Übrigen weiterhin herzlich willkommen: „Gerne darf jeder ab Klasse fünf kommen und spielen“, sagt AG-Leiter Matthias Gawlick.




Bayer-Ehrenamtsstiftung übernimmt Patenschaft für ein Therapiepferd

Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung würdigten den ehrenamtlichen Einsatz von Renate Schwerbrock (2. v. r.), die sich seit vielen Jahren im Verein für Reittherapie engagiert. Foto: Bayer AG

Wenn Kinder geistig oder körperlich behindert sind, ist das für das private Umfeld oft sehr belastend. Doch gerade deshalb gilt es, nach vorne zu schauen und alle Möglichkeiten zu nutzen, um die Lebensqualität zu verbessern. Eine davon ist das Therapiereiten. Hierbei wirken sich insbesondere der Kontakt zu den Pferden und die sanften Bewegungen beim Reiten positiv aus. Der Verein für Reittherapie Kreis Unna ermöglicht es Familien seit vielen Jahren, die gutmütigen Vierbeiner für diesen Zweck zu nutzen. Dieses wertvolle Projekt fördert die Bayer-Ehrenamtsstiftung indem sie die Patenschaft für ein Therapiepferd im Wert von 4.310 Euro übernimmt.

Während der Reitstunde, bei der ehrenamtliche Helfer ihre oft jugendlichen Schützlinge begleiten, können die Angehörigen einen Moment durchatmen. Sie kommen zur Ruhe, schauen der Reitstunde zu und tauschen sich untereinander aus. So entsteht nicht nur für Menschen mit Behinderung ein Ort der Begegnung, sondern auch für die Begleiterinnen und Begleiter. Dr. Timo Fleßner, Leiter des Bayer-Standorts in Bergkamen, freut sich daher, einen Beitrag zu dem Projekt leisten zu können: „Die lebensbejahende Einstellung aller Beteiligten und deren Engagement beeindrucken mich. Ich finde es bemerkenswert, wie intensiv das Projekt auf die individuellen Bedürfnisse der Familien eingeht.“

Wie wichtig es für die Familien ist, jeden Samstag auf den Reiterhof zu kommen, weiß Renate Schwerbrock. Sie ist Mitarbeiterin bei Bayer in Bergkamen und seit über 15 Jahren im Verein für Reittherapie engagiert. Was klein anfing, gehört mittlerweile fest zu ihrem Leben. „Damals hat mein Patenkind die Diagnose bekommen, körperlich und geistig behindert aufzuwachsen. Im ersten Moment waren wir geschockt, doch bald fanden wir bei den Pferden die richtige Therapieform“, erzählt sie. Sie erinnert sich, dass sie der Methode zunächst skeptisch gegenüberstand. Als sie dann aber schnell Fortschritte bei ihrem Patenkind beobachtete, war die Freude umso größer.

„Seitdem bin ich dabei geblieben. Das Reiten und der Kontakt zu den Pferden öffnet unsere Schützlinge. Sie vergessen für einen Moment ihren Alltag und trainieren dabei ihren Körper“, berichtet Schwerbrock. So vielfältig die Menschen sind, die sie durch die Therapie kennengelernt hat, so unterschiedlich können deren Einschränkungen sein. Deshalb sei es wichtig, findet die engagierte Ehrenamtlerin, sich jedes Mal aufs Neue auf Mensch und Tier einzulassen, keine Wunder zu erwarten und die Zeit auf dem Reiterhof zu genießen. Das entspanne nicht nur die Reiterinnen und Reiter, sondern auch sie selbst.

Bewerbungen für die nächste Förderrunde des Bayer-Ehrenamtsprogramms sind bis zum Herbst 2019 möglich. Das Antragsformular ist online verfügbar unter: http://www.bayer-stiftungen.de/de/role-models.aspx.




Bürgerbüro und die Bücherei Samstag geschlossen

Wegen der Personalversammlung der Stadtverwaltung bleiben das Bürgerbüro und die Bücherei am kommenden Samstag, 6. Oktober, geschlossen.




„COFFEE CAKE & SUGAR“ brachte die Marina Rünthe zum Tanzen

Die CCS-Band sorgte am Samstagabend in der Marina Rünthe für reichlich Stimmung.

Zum „Sommerkehraus“ der neuen Veranstaltungsreihe in der Marina Rünthe hatte das Stadtmarketing am Samstagabend eingeladen. Allerdings wurde es, je später es wurde, immer kälter. Dass aber trotzdem niemand frieren musste, dafür sorgte die CCS-Band mit ihrer hinreißenden Show.

Es war doch ein bisschen zukalt, sich in den Liegestühlen für längere Zeit niederzulassen.

Tanzen war das probate Mittel gegen Bibbern. Damit die richtige rhythmische Bewegung ins Publikum kam, sprang Lukas Dylong, einer der vier Sängerinnen und Sänger, von der Bühne auf den großen Hafenplatz und forderte zum Tanz auf. Die kraftvolle Mischung bekannter Hits aus Rock, Pop, Funk und manchmal auch ein bisschen Jazz. Einfach nur stehen und zuhören war nicht. Man kam fast automatisch in Bewegung.

CCS steht für „COFFEE CAKE & SUGAR“. Das hört sich eher nach Kaffeekränzchen an. Die Band bietet aber Party pur über viele Stunden. Gut möglich, dass es mit diesen Musikerinnen und Musikern bei einem der nächsten Hafenfeste ein Wiederhören und Wiedersehen gibt. Bereits bei ihrem ersten Auftritt in Bergkamen sorgte sie am Samstag für eine ordentliche Besucherzahl – trotz der Kälte.

Die Veranstaltungsreihe „Sommer-Belebung Marina Rünthe“ könnte durchaus im nächsten Jahr wiederholt werden. „Ideen haben wir genug“, erklärte Karsten Quabeck vom Stadtmarketing. Ob die sich auch umsetzen lassen, hängt davon ab, dass sich weitere Sponsoren und Unterstützen bereit erklären, mitzumachen.

Zumindest einen Hollandmarkt wird es 2019 wieder in der Marina Rünthe geben. Am letzten Mai-Wochenende sorgte er für einen regelrechten Besucheransturm, der die Veranstalter und auch die Händler völlig überrascht hatte. Ursprünglich war er auf dem Gelände des Volkswagen Zentrums von Hülpert an der Werner Straße angesiedelt gewesen. Aus organisatorischen Gründen konnte er dort aber zum ausgemachten Termin nicht durchgeführt werden.

Im nächsten Jahr wird es wahrscheinlich ein Familienfest mit dem Indoor-Spieleparadies Monkey Island geben. Dieses Familienfest war für dieses Jahr terminiert gewesen, wurde dann aber aus Krankheitsgründen abgesagt mit dem Versprechen, es nachzuholen.
Natürlich weiß Karsten Quabeck auch, dass die Veranstaltungsreihe „Sommer-Belebung Marina Rünthe“ einen starken Verbündeten hatte: den Supersommer 2018. Mies war das Wetter eigentlich nur einmal: beim Kreisfeuerwehrtag am vorvergangenen Wochenende. Der Dauerregen mochte zwar den Feuerwehrleuten selbst wenig anhaben, hatte aber doch die Besucherbilanz erheblich gedrückt.

Wer am Samstag etwas früher in der Marina war, bekam diesen Sonnenuntergang als Zugabe.




Mehrere Einbrüche in die Turmarkaden – Polizei sucht Zeugen

In der Zeit von Donnerstag bis Samstagmittag wurde mehrfach von bislang unbekannten Tätern in die ehemaligen Geschäftsräume der „Turmarkaden“ eingebrochen.

Die Täter hatten zunächst offensichtlich in mehreren einzelnen Taten die Beute innerhalb des leerstehenden Objektes zusammengetragen, um diese dann anschließend in einer Aktion abtransportieren zu können. Überwiegend handelt es sich bei der Beute um das Inventar aus dem Gebäudekomplex.

Die Polizei sucht nun Zeugen, die in dem angegebenen Tatzeitraum verdächtige Feststellungen an dem Objekt wahrgenommen haben. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Kamen unter der Tel. 02307-921-3220 oder die Polizei in Unna (Tel. 02303-921 0) entgegen.




41 Medaillen für TuRa-Wasserfreunde in Lippstadt

Die erfolgreichen TuRa-Schwimmerinnen und Schwimmer in Lippstadt.

Je sieben Schwimmerinnen und Schwimmer der Wasserfreunde TuRa Bergkamen nahmen sehr erfolgreich am 37. Jakob Koenen Gedächtnisschwimmen in Lippstadt teil.

Auf der Kurzbahn erschwammen sie sich gemeinsam 41 Medaillen und 27 persönliche Bestzeiten.
Ann-Kathrin Teeke (Jg.2000) erhielt je eine Goldmedaille 100m Freistil, 50 und 100m Rücken sowie eine Bronzemedaille über 50m Freistil; Piet Weppler (Jg.2008) je eine Goldmedaille über 50 und 100m Brust, je eine Silbermedaille über 50m Rücken, 50 und 100m Freistil sowie eine Bronzemedaille über 50m Schmetterling; Victoria Reimann (Jg.2004) je eine Goldmedaille über 50 und 100m Brust, je eine Silbermedaille über 100m Freistil und 50m Schmetterling sowie je eine Bronzemedaille über 100m Lagen und 50m Freistil; Kim Loreen Ptasinski (Jg.2001) eine Goldmedaille über 50m Brust, eine Silbermedaille über 100m Freistil sowie je eine Bronzemedaille über 50m Freistil und 50m Schmetterling; Kevin-Noah Kaminski (Jg.2003) eine Goldmedaille über 50m Freistil, eine Silbermedaille über 50m Schmetterling sowie eine Bronzemedaille über 50m Brust; Lina-Julie Bracht (Jg.2008) je eine Silbermedaille über 50m Rücken und 50m Brust sowie eine Bronzemedaille über 100m Rücken; Maximilian Weiß (Jg.2002) eine Silbermedaille über 50m Schmetterling sowie je eine Bronzemedaille über 50m Rücken, 50 und 100m Freistil; Jana Vonhoff (Jg.2004) eine Silbermedaille über 100m Schmetterling sowie je eine Bronzemedaille über 50m Rücken und 50m Schmetterling; Yannick von der Heide (Jg.2009) eine Silbermedaille über 50m Rücken sowie eine Bronzemedaille über 100m Rücken; Anoj Amirthalingam (Jg.2003) eine Silbermedaille über 50m Rücken; Elias-Noel Kaminski (Jg.2009) je eine Bronzemedaille über 50m Rücken und 100m Brust; Max Gregor Schäfer (Jg.2009) je eine Bronzemedaille über 50m Brust und 50m Freistil und Lara Boden (Jg.2004) eine Bronzemedaille über 50m Brust.

Die erfolgreiche Mannschaft komplettierte Anuja Amirthalingam.

Aber auch gemeinsam waren die Wasserfreunde wieder stark, sie belegten über 4x50m Lagen mit Ann-Kathrin Teeke, Kim Loreen Ptasinski; Maximilian Weiß und Kevin-Noah Kaminski einen guten zweiten Platz und wurden dafür mit einem Pokal ausgezeichnet.