Klara Ratajczak verstärkt das Team der Jugendkunstschule und der Kreativen Erwachsenenbildung

Klara Ratajczak.                                                                                                                                                          Foto: Jugendkunstschule

Die Jugendkunstschule Bergkamen konnte für den Bereich Kreatives Gestalten die in Hagen lebende Künstlerin Klara Ratajczak gewinnen. Sie wird zukünftig Kurse, Workshops und Ferienprojekte für Kinder und Jugendliche anbieten. Darüber hinaus soll es auch Angebote im Bereich der Kreativen Erwachsenenbildung geben.

Im Kreativraum für Kinder in der Jugendkunstschule im Pestalozzihaus entdeckt der Betrachter in allen Winkeln und Ecken Bilder, Skulpturen, Zeichnungen und Objekte aller Art. Daneben warten in Regalen vielfältige Materialien darauf, von den jungen Kursteilnehmern entdeckt und mit viel Fantasie zum Leben erweckt zu werden. Inmitten dieses kreativen Ortes sitzt Klara Ratajczak, Dozentin der Jugendkunstschule Bergkamen.

Die Diplomkünstlerin und Kunsttherapeutin steht für ein Gespräch zur Verfügung, bevor der KinderKunstOrt, ein Kurs für Kinder ab vier Jahren, beginnt. Sie erzählt von Aktionen und Projekten, die sie bereits im vergangenen Jahr in Bergkamen durchgeführt hat und erinnert sich an die Blumenbörse 2018, bei der sie gemeinsam mit Kindern ein großes schwebendes Blumenmandala auf dem Platz von Gennevilliers erstellt hat.

Neben regelmäßig stattfindenden Kursen für Kinder wird Klara Ratajczak zukünftig weitere kulturelle Bildungsangebote in der Jugendkunstschule machen. Wie etwa das Projekt Bilderbuchgeschichten, dass in der zweiten Osterferienwoche für Kinder ab 6 Jahren stattfinden wird. Hier können die Teilnehmer eine eigene Geschichte entwickeln und gestalten. Am Ende des Projekts kann jeder sein eigenes fertiges Bilderbuch mit nach Hause nehmen.

Aber auch für Erwachsene will die sympathische 41-jährige Künstlerin, die an der Ruhrakademie Schwerte und an der Freien Akademie Berlin freie Kunst studiert hat, Kurse geben. So plant sie noch vor den Sommerferien das Seminar „Das künstlerische Tagebuch“ durchzuführen. In diesem Kurs kann ganz frei gearbeitet werden und richtet sich an Erwachsene, die noch nicht über viel künstlerische Erfahrung verfügen und dennoch ihrer kreativen Spur folgen wollen. Der Mut, den ersten Schritt in Richtung Eigenkreativität zu gehen ist die einzige Voraussetzung für das Angebot.

In den Sommerferien wird Klara Ratajczak wie schon in 2018 gemeinsam mit anderen Künstlern und Kulturpädagogen aus unterschiedlichen Disziplinen die KinderKulturTage „Wir sind draußen!“ gestalten. Die Jugendkunstschule Bergkamen plant das kostenlose Projekt für Kinder ab 6 Jahren vom 12. bis 16. August im Wasserpark. Aber nicht nur als Dozentin, sondern auch bei der inhaltlichen Planung und Umsetzung ist sie in diesem Jahr an den KinderKulturTagen federführend beteiligt.

Die freiberufliche Kunst- und Kulturschaffende Hagenerin hat ihren Arbeitsschwerpunkt aber nicht nur auf die pädagogische Vermittlung gelegt. Klara Ratajczak arbeitet als Kinderbuchillustratorin und ist seit vielen Jahren deutschlandweit mit eigenen Arbeiten in Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten. Ihre Werke reichen von Objektkunst aus Naturmaterialien über Holzskulpturen bis hin zu realistischen Zeichnungen insbesondere aus der Tier- und Pflanzenwelt.

Weitere Informationen zu den Angeboten, die Klara Ratajczak in Bergkamen durchführen wird und zu Anmeldemöglichkeiten gibt es in der Jugendkunstschule im Pestalozzihaus unter der Durchwahl 02307 288848.




AWO Integrationskurs Bergkamen setzt ein Zeichen gegen Rassismus

AWO Integrationskurs Bergkamen setzt ein Zeichen gegen Rassismus. Foto: AWO

Der AWO Integrationskurs Bergkamen hat sich im Unterricht intensiv mit dem Thema Rechtsextremismus auseinandergesetzt und beschlossen im Rahmen dessen ein internationales Frühstück anzubieten. Es wurde ein Zeichen gegen Rechtsextremismus gesetzt.

Die AWO Bundeskonferenz hat beschlossen, gegen jede Form rechtsextremer Ideologie Position zu beziehen. Damit sind nicht nur Gewalttaten von Rechtsextremisten gemeint. Rassismus fängt in den Köpfen an. Wenn beispielsweise Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe oder ihres Glaubens schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben oder bei der Wohnungssuche benachteiligt werden. Oder wenn Menschen verachtende Witze im Betrieb oder im Sportverein erzählt werden und dabei die Verletzung der Betroffenen in Kauf genommen werden. „Für alle Demokratinnen und Demokraten gilt es, genau hinzusehen und rechten Positionen entschieden entgegen zu treten“, lautet der Appell der AWO.




Nostalgiemarkt im Stadtmuseum Bergkamen geöffnet

Der Nostalgiemarkt des Stadtmuseums Bergkamen ist am Donnerstag, 21. März, von 14 bis 16 Uhr wieder geöffnet. Hier erwarten am jeden ersten und dritten Donnerstag eines Monats ehren-amtliche Mitarbeiter des Museums die Besucher.

Der Nostalgiemarkt ist eine Einrichtung des Vereins der Freunde und Förderer des Stadtmu-seums Bergkamen. Hier kann man unter Trödel und Nostalgischem stöbern und so manche Rarität entdecken. Alte Dachboden- und Kellerfunde aus Privathaushalten, die durchaus noch ihren Wert haben, warten hier auf neue Besitzer.

Bei Rückfragen gibt das Stadtmuseum Bergkamen unter 02306/30 60 210 gerne Auskunft.




Jugend-Uni in Lünen: Lernen erlernen

Max Biela von Cineworld in Lünen (r.) und Martina Bier vom Kreis Unna (l.) informieren über die nächste Vorlesung der Jugend-Uni. Foto: Kreis Unna

Lernen will gelernt sein. Was konfus klingt, erweist sich immer wieder als zutreffend. Denn: Sich Wissen anzueignen, fällt vielen Menschen oft schwer. Dabei kann ein Lernprozess mit Hilfe von bestimmten Faktoren zielführender gestaltet werden. Was genau beachtet werden sollte, das erklärt Prof. Dr. Barbara Mertins von der TU Dortmund am Mittwoch, 27. März ab 17 Uhr bei der Jugend-Uni im Cineworld in Lünen, Im Hagen 3.

In dem Vortrag „Lernen – über die Schwelle treten“ erläutert die Professorin, welche wichtige Rolle Timing beim Lernen spielt und welche Bedingungen erfüllt sein sollten, um gut und vor allem nachhaltig Wissen behalten zu können. Außerdem zeigt Barbara Mertins kleine praktische Übungen, bei denen die Nachwuchsforscher unterschiedliche Lernzustände kennenlernen.

Lernen als überlebensnotwendiger Prozess
Ergänzend zum Vortrag wird im Anschluss der Film „Raum“ vorgeführt. Zu dem Film werden während der Vorlesung bereits Bezüge hergestellt. Er verdeutlicht, warum Lernen überlebensnotwendig ist. Der 2016 für mehrere Oscars nominierte Spielfilm handelt von einer jungen Mutter und ihrem fünfjährigen Sohn, die eine völlig neue Welt kennenlernen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.kreis-unna.de (Suchbegriff: Jugend-Uni). Ansprechpartnerin ist Martina Bier von der Stabsstelle Planung und Mobilität des Kreises Unna, erreichbar unter Tel. 0 23 03 / 27-24 61. PK | PKU




Pflege- und Wohnberatung in Bergkamen: Termin fällt aus

Mit Eintritt eines Pflegefalles stehen Betroffene und Angehörige vor vielen Fragen. Hilfe gibt es vor Ort in den Sprechstunden der Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna. Die nächste Sprechstunde in Bergkamen war für Donnerstag, 21. März von 10 bis 12 Uhr geplant. Der Termin fällt aus.

Wer dennoch Fragen hat oder einen Hausbesuch vereinbaren möchte, erreicht die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna im Severinshaus, Nordenmauer 18 in Kamen unter Tel. 0 23 07 / 28 99 06 0 oder 0 800 / 27 200 200 (kostenfrei).

Weitere Informationen gibt es im Internet auf www.kreis-unna.de (Suchbegriff Pflege- und Wohnberatung). PK | PKU




Aktionskreis diskutiert über die Nachhaltigkeitsstrategie des Kreises Unna

Der Aktionskreis Wohnen und Leben hat den Umweltdezernenten des Kreises Unna, Ludwig Holzbeck, als Referenten zum Thema „Nachhaltigkeitsstrategie des Kreises Unna“ gewinnen können. Die öffentliche Veranstaltung findet am Mittwoch, 20. März, ab 19.30 Uhr in der Mensa der Regenbogenschule in Rünthe statt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind hierzu herzlich eingeladen.

Die Veranstaltung wird in der anschließenden Diskussion Bürgern und Politikern die Gelegenheit zum Meinungsaustausch geben. Eingeladen worden sind u.a. alle Fraktionsvorsitzenden der im Stadtrat vertretenden Parteien. Aktuell sind in Bergkamen insbesondere drei Vorhaben in der Bevölkerung sowie bei den Rats-Parteien strittig: Umgehungsstr. L821n in Oberaden, Kiwitt-Park-Bebauung in Bergkamen-Mitte und das geplante neue Gewerbegebiet in Rünthe/Overberge.

„In allen Fällen stellt sich die Frage der Nachhaltigkeit dieser Vorhaben“, erklärt der Sprecher des Aktionskreises Karlheinz Röcher. „Bei allen Projekten taucht auch die Frage auf: Können Bürger-Proteste die politischen Muster der Entscheidungsfindung aufbrechen? Kann es sein, dass Ratsmehrheiten auch schon mal irren?“

Unabhängig von diesen konkreten lokalen Beispielen führe das Thema auf die Frage nach der Verantwortung im Ringen um eine radikal zu ändernde Klimapolitik, die das Ziel habe, den nachfolgenden Generationen eine von Menschen, Tieren und Pflanzen „bewohnbare“ Erde zu hinterlassen. Röcher: „Einfach weitermachen wie bisher, wird nicht funktionieren.“




Bündnis 90 / Die Grünen und die BI L 821n Nein laden zum Sonntagsspaziergang gegen L 821n ein

Der Ortsverband Bündnis 90 / Die Grünen in Bergkamen und die Bürgerinitiative L 821n Nein laden erneut am Sonntag, den 24. März 2019 ab 15.00 Uhr zum Protestmarsch gegen den Bau der L 821n ein. Treffpunkt ist die Brücke über den Kuhbach am Pantenweg neben der Realschule in Bergkamen-Oberaden.

Bei dieser Veranstaltung wird der geplante Trassenverlauf der L821n abgelaufen. An einigen Punkten werden Stopps eingelegt und Einzelheiten der Baumaßnahme besprochen. Hiermit soll ein Zeichen gesetzt werden gegen den überflüssigen und extrem klimaschädlichen Bau dieser Straße. Der Protestmarsch führt über die Kuhbachtrasse, vorbei am Parkfriedhof und durch die Felder. Dieser Spazierweg wird mit dem Bau der Straße versperrt.

Eingeladen und aufgerufen zur Teilnahme sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, egal welchen Alters, die mit ihrer Teilnahme ein Zeichen gegen den Bau der L821n setzen wollen. Auch Hundehalter sind herzlich willkommen, die bisher sehr zahlreich diese Wege nutzen.

Als Gastredner ist an diesem Veranstaltungstag erneut Friedrich Ostendorff MdB, agrarpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen eingeladen.

Des Weiteren sind alle Mitglieder und Vertreter weiterer Bürgerinitiativen gegen Gewerbegebiete und Flächenversiegelung in Bergkamen und Umgebung eingeladen, um ihre Anliegen vorzutragen und gemeinsame Kräfte zu bündeln.

Die Bewirtung in Form von Heiß- und Kaltgetränken und Grillwürstchen wird wieder von der BI L821n NEIN übernommen.




39. Frühjahrsschwimmfest bei den Wasserfreunden TuRa Bergkamen

DSie erfolgreichen Schwimmerinnen und Schwimmer der TuRa Wasserfreunde. Foto: Karsten Kaminski

Zum 39. Mal veranstalteten die Wasserfeunde TuRa Bergkamen am vergangenem Wochenende ihr alljährliches Frühjahrsschwimmfest. 13 Vereine meldeten 225 Aktive zu 856 Einzelstarts. Die Schwimmer der Wasserfreunde waren 174 Mal einzeln und 8 Mal als Staffel am Start. Das Team gewann 26 Mal Gold, 28 Mal Silber und 20 Mal Bronze. Neben den Gold-, Silber- und Bronzemedaillen für die ersten drei Plätze, erhielten die Schnellsten eines Jahrgangs noch einen Pokal.

Den begehrten Pokal erschwammen sich Mila Fee Krause (2011) mit 244 Punkten,
Victoria Reimann (2004) mit 1179 Punkten, Saskia Nicolei (2003) mit 1294 Punkten,
Alexander Mengin (2006) mit 653 Punkten und Felix Wieczorek (2002) mit 1305 Punkten.

Die Medaillen in den Einzelstarts sicherten sich Felix Wieczorek (2002) mit Gold über 100m Lagen, 100m Rücken, 100m Schmetterling, 100m Brust und 100m Freistil;
Alexander Mengin (2006) mit Gold über 100m Lagen, 100m Rücken, 100m Schmetterling, 100m Brust und 100m Freistil;
Saskia Nicolei (2003) mit Gold über 100m Lagen, 100m Rücken, 100m Brust, Silber über 100m Freistil und Bronze über 100m Schmetterling;
Victoria Reimann (2004) mit Gold über 100m Brust, 100m Freistil, Silber über 100m Lagen, 100m Schmetterling und Bronze über 100m Rücken;
Kevin Noah Kaminski (2003) mit Gold über 100m Freistil, Silber über 100m Lagen, 100m Rücken , 100m Schmetterling und Bronze über 100m Brust;
Marco Steube (2003) mit Gold über 100m Schmetterling, Silber über 100m Brust und Bronze über 100m Lagen, 100m Rücken, 100m Freistil;
Noah Mo Krause mit Silber über 100m Lagen, 50m Brust und Bronze über 50m Freistil, 50m Schmetterling, 50m Rücken;
Alexander Lehmann (2005) mit Gold über 100m Schmetterling und Silber über 100m Lagen,
100m Rücken, 100m Brust;
Elias Noel Kaminski (2009) mit Gold über 100m Lagen, 50m Schmetterling und Bronze über 50m Brust;
Maximilian Weiß (2002) mit Silber über 100m Rücken, 100m Schmetterling, 100m Freistil;
Emma Schmucker (2008) mit Silber über 100m Lagen, 50 Rücken und Bronze über
50m Schmetterling;
Mika Tom Krause (2011) mit Gold über 50m Rücken und Silber über 50m Freistil;
Mika Rinne (2001) mit Silber über 50m Brust und Bronze über 50m Rücken, 50m Freistil;
Lina Flüß (2011) mit Gold über 50m Brust und Bronze über 50m Freistil;
Mila Fee Krause (2011) mit Gold über 50m Freistil und Bronze über 50m Rücken;
Aksaya Amirthalingam (2011) mit Gold über 50m Rücken und Bronze über 50m Brust;
Yannick von der Heide (2009) mit Silber über 50m Schmetterling und Broze über 50m Rücken; Julian Noel Bracht (2006) mit Silber über100m Lagen, 100m Brust;
Max Gregor Schäfer (2009) mit Silber über 50m Rücken und Bronze über 50m Schmetterling;
Kaan Aydin (2008) mit Gold über 50m Brust;
Lisa Marie Ebel mit Silber über 100m Schmetterling;
Jana Vonhoff (2004) mit Silber über 100m Rücken und
Anoj Amirthalingam (2003) mit Bronze über 100m Schmetterling.

Anuja Amirthalingam, Lina- Julie Bracht; Jan Luca Goly; Lysette Grieger; Lina Antonia Gruner; David Josef Helal; Sofia Helal; Leon Jungkind; Navin Ketheeswaran; Rishi Ketheeswaran;
Justus Panberg; Smilla Panberg; Nina Pehle; Thalia Simon; Lena Slaby und Janosch Sloboda komplettierten mit vielen persönlichen Bestzeiten ihre Mannschaft.

Aber auch gemeinsam waren die Wasserfreunde stark. Sie sicherten sich den Staffelpokal über 4x50m Lagen mit der 1. Mannschaft der Jahrgänge 2202-2006 (Felix Wieczorek, Saskia Nicolei, Marco Steube und Maximilian Weiß) und 4x 50m Freistil mit der 2. Mannschaft der Jahrgänge 2002-2006 (Kevin Noah Kaminski, Marco Steube, Anoj Amirthalingam und Victoria Reimann).

Eine Silbermedaille gab es über 4x50m Lagen mit der 1. Mannschaft der Jahrgänge 2007-2011 ( Noah Mo Krause, Lina- Julie Bracht, Emma Schmucker, und Elias Noel Kaminski), 4x50m Freistil für die 1. Mannschaft der Jahrgänge 2002-2006(Maximilian Weiß, Felix Wieczorek, Saskia Nicolei und Alexander Lehmann) und 4x50m Lagen für die 2. Mannschaft der Jahrgänge 2002-2006 (Kevin Noah Kaminski, Victoria Reimann, Anoj Amirthalingam und Alexander Lehmann).

Alles in allem konnten die Trainer Oliver Sloboda, Christian Flüß und Lucas Polley stolz auf ihre Schwimmerinnen und Schwimmer sein!

Ein ganz dickes Lob geht an all diejenigen die im Vorfeld, sprich Monate, Wochen und Tage im Voraus, dieses Schwimmfest geplant, organisiert und gestaltet haben. Ohne EUCH wäre so ein Schwimmfest gar nicht zu bewältigen und unsere Schwimmer und Schwimmerinnen müssten auf dieses tolle Erlebnis verzichten.

Wir danken auch den Eltern für ihre Spenden und ihrer tatkräftigen Unterstützung und Hilfe.




Zweiter Teil der POCO-Serie mit TV-Star Janine Kunze läuft ab 20. März

Die Darsteller der POCO-Serie „Janine – Mein Platz im Leben“ (hinten v. l. n. r.) Frigga Schmidt-Schmitt, Urban Mike Schröter, Janine Kunze sowie (vorne) Linus Stern und Nelli Kassem. Foto: Patrick Hammerschmid

Film ab: Lustiges, Trauriges, Überraschendes und vor allem wieder Janine Kunze in der Titelrolle gibt es in der zweiten Folge der POCO-Serie „Janine – mein Platz im Leben“. Sie ist ab 20. März auf der Homepage des Einrichtungsdiscounters www.poco.de/dieserie und auf YouTube zu sehen.

„Die Ende Januar gestartete Serie ist gut angelaufen. Wir haben mit den Szenen aus dem Arbeitsalltag bei den Zuschauern gepunktet“, sagt Mar-ketingleiterin Sabine Rittmeyer. Auch in der zweiten Folge mit dem Titel „Hotel POCO“ geht es wieder um eine Anekdote, die humorvoll, spannend und sympathisch erzählt wird.
So viel sei schon verraten: An einem Morgen hat der Chef eine neue Idee: Eine Social-Media-Ecke soll im Markt eingerichtet werden, in der Kunden Fotos machen und online stellen können. Während sich die Kollegen überlegen, wie sie die Idee umsetzen, hat Janine ganz andere Probleme: Ihre Freundin steht, nur mit einem Handtuch bekleidet, vor ihrem Haus und kann nicht wieder rein. Aber Janine wäre nicht Janine, wenn sie nicht auch dafür im Handumdrehen eine Lösung finden würde…

Hauptakteure sind neben Janine Kunze in der Rolle einer engagier-ten Verkäuferin weitere Schauspieler als Kollegen, Kunden, Freunde und Familie.

Seit nunmehr zwei Jahren ist Janine Kunze Werbebotschafterin der POCO-Einrichtungsmärkte. Dabei hatte der TV-Star immer wieder Gele-genheit, den Arbeitsalltag im Unternehmen kennenzulernen. Begegnungen mit Mitarbeitern und Kunden, Höhen und Tiefen, herzerwärmende Anekdoten – es gibt Stoff genug für eine witzige Mini-Serie. Gemeinsam mit der apollo GmbH Köln entstanden bereits drei Folgen, die jede Menge Spaß und Spannung bieten.

Zur Information:
TV-Star Janine Kunze
Von 1995 bis 1998 absolvierte Janine Kunze eine Schauspielausbildung an der Arturo Schauspielschule in Köln und München. 1999 wurde sie von einem Produzenten für die Comedy-Serie „Hausmeister Krause – Ordnung muss sein“ entdeckt, in der sie die Rolle der Carmen Krause spielte. Es folgten weitere Film- und Fernsehproduktionen. Seit Januar 2013 ist sie als Staatsanwältin Ellen Bannenberg in der ZDF-Vorabendserie Heldt zu sehen. Die siebte Staffel wird seit August ge-dreht und im Herbst 2019 ausgestrahlt. Seit der zweiten Staffel spielt Lili Budach, die Tochter von Janine Kunze, ihre Filmtochter Emily Bannenberg.




Zum 10. Mal in Folge: Messe Marktplatz Ausbildung im Bergkamener Ratstrakt

Gemeinsam mit rund 25 regionalen Unternehmen richten das Jobcenter Kreis Unna, die Agentur für Arbeit Hamm, die KAUSA Servicestelle Hamm/Kreis Unna (in Trägerschaft des Multikulturellen Forums e.V.) und die Stadt Bergkamen bereits zum zehnten Mal in Folge die Messe Marktplatz Ausbildung aus.

Die Veranstaltung am 21. März 2019, die im Ratstrakt gegenüber dem Rathaus Bergkamen stattfindet, bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Gelegenheit, mit regionalen Arbeitgebern in Kontakt zu treten und sich über Ausbildungsangebote sowie Karrierechancen zu informieren.

Die Messe kann im Zeitraum von 09:00 – 14:00 Uhr besucht werden.




5 Hektar große Fläche im Herzen Oberaden soll eine Wohnbebauung erhalten

Zurzeit wird sie noch landwirtschaftlich genutzt, doch in Zukunft soll die rund 5 Hektar große Fläche im „Herzen Oberadens“ 5 nördlich der Jahnstraße und östlich der Hermann-Stehr-Straße in ein Wohngebiet umgewandelt werden.

Daran sind die Eigentümer interessiert. Inzwischen haben die beta Baulandentwicklungsgesellschaft mbh, Bergkamen, und das Büro Planquadrat aus Dortmund einen städtebaulichen Rahmenplan einen städtebaulichen Rahmenplan erarbeitet, der am 2. April in öffentlicher Sitzung den Mitgliedern des Stadtentwicklungsausschusses vorgestellt werden sollen.

Geplant ist eine Wohnbebauung mit Mehr-, Ein- und Zweifamilienhäusern in maximal zweigeschossiger Bauweise, die durch eine Grünachse gegliedert ist. „Aufgrund der umgebenden Bebauung ist die Fläche im Sinne der Innenentwicklung besonders gut für eine wohnbauliche Nutzung geeignet“, stellt die Verwaltung fest Und: „Die Fläche verfügt über ausgezeichnete Infrastrukturvoraussetzungen, da sie im Einzugsbereich der westlich gelegenen Sportanlagen, der neuen Kindertagesstätte an der Sugambrerstraße und des gut ausgestatteten Nahversorgungszentrums an der Jahnstraße liegt.“

Die Verwaltung empfiehlt, den Rahmenplan zu billigen und ein Bauleitplanverfahren einzuleiten sowie eine frühzeitige Bürgerbeteiligung zu dem Vorhaben durchzuführen.

So könnte das neue Baugebiet aussehen. Grafik: Stadt Bergkamen