18-jährige Pkw-Fahrerin wird auf der Erich-Ollenhauer-Straße schwer verletzt

Bei einem Alleinunfall auf der Erich-Ollenhauer-Straße wurde am Samstagabend gegen 19:45 Uhr  eine 18-Jährige aus Bergkamen schwer verletzt.

Sie war, wie die Polizei mitteilt, allein mit ihrem PKW Fiat auf der Erich-Ollenhauer-Straße in Richtung Oberaden gefahren. In Höhe des Haldenparkplatzes und der Einmündung Binsenheide kam sie aus ungeklärten Gründen nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Leitplanke. Sie musste mit einem RTW ins Krankenhaus gebracht werden. Ihr Auto musste abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird insgesamt auf etwa 3000 Euro geschätzt.




Schießkunst mit dem Blasrohr: Nur mit dem Atem einen Volltreffer landen

Einmal kurz konzentrieren und mit einem gezielten Luftstoß den Pfeil ins Gelbe treffen? Ganz so einfach wie bei den Indios ist es in der Overberger Sporthalle dann doch nicht. Manche Geschosse landen deutlich neben dem Ziel und durchaus auch auf der Scheibe nebenan. Dabei müssen sich die Schützen noch nicht einmal durch dichten Urwald an ihr Ziel heranpirschen wie in den Ländern, wo die Blasrohre beheimatet sind.

Mit dem Blasrohr das Ziel avisieren: Auch „echte“ Sportschützen versuchen sich am Blasrohr.

Zielen, Luftholen und „Abfeuern“: Es ist gar nicht so leicht, mit dem Atem das Ziel zu treffen.

Wozu die Schießgruppe Overberge einlädt, ist vielmehr Trendsport pur. In Bayern und Österreich hat das Blasrohrschießen neuerdings schon fast Kultstatus erreicht. Warum also nicht auch hier, fragte sich Dieter Homa als Vorsitzender der Overberge. Er holte das, was in Lateinamerika seit Jahrtausenden zum Lebensunterhalt dient, vor einem Jahr als Abwechslung auf das Sommerfest. „Ich hatte im Internet davon gelesen“, erzählt er. Die Premiere „war ein Mordsgaudi mit Riesenandrang.“ Inzwischen haben sich kleine Sportgruppen mit Schwerpunkt Blasrohrschießen auch in Nachbargemeinden gegründet. Höchste Zeit also, die erste Stadtmeisterschaft auszuloben.

Nach ein paar Übungsdurchgängen kann sich das Trefferbild durchaus sehen lassen.

Der erste Pfeil verliert auf dem Weg aus dem Rohr zum Ziel dramatisch an Schwung und folgt der Erdanziehung mit einem lauten Klatsch auf den Hallenboden. Der zweite Versuch erreicht schon die große Styroporplatte, auf der drei Zielscheiben auf Treffer warten. Allerdings bleibt er im großen weißen Bereich drumherhum stecken, der nicht mit Punkten belohnt wird. Der dritte Pfeil trifft die Scheibe mitten drin – und genauso geht es auch weiter. „Das ist toll“, ändert sich die Stimmung der frischgebackenen Blasrohrschützin dramatisch in Richtung Euphorie. „Das macht richtig Spaß!“ Inzwischen haben auch die beiden Kinder die Blasrohre entdeckt und sogar der Ehemann gönnt sich eine Runde nach der anderen. „Wir überlegen tatsächlich, ob wir uns nicht auch eine Ausrüstung anschaffen“, schildert die Familie, die eigentlich nur kurz mal vorbeischauen wollte, weil der Nachbar davon erzählt hatte.

Von 4 bis 91 Jahren werden echte Schützenträume wahr

Kontrolle der Zielscheiben.

Der jüngste Schütze zählte am Samstag gerade einmal vier Jahre. Der älteste 91. Letzteren zog die Erinnerung an eigene Blasrohrversuche als Kind magisch in die Overberger Sporthalle. Gut 50 Neugierige probierten sich allein am ersten Tag der 1. Stadtmeisterschaften im Blasrohrschießen und zielten in fünf Durchgängen auf drei verschiedene Ziele, die mit Punkten wie beim Dart bestückt waren. In den drei Gruppen bis 18, bis 30 Jahre und älter hatten alle durchweg Spaß. Nicht umsonst gibt es inzwischen auch beim westfälischen Verband einen Referenten allein für das Blasrohrschießen. „Ganz nebenbei soll der Sport auch gut für alle sein, die Probleme mit den Atemwegen haben“, schildert Dieter Homa. „Und auch bei Kindern mit ADHS kann es helfen, denn hier ist auch Konzentration gefragt.

Andrang am „Schießstand“.

Konzentration steht auch nebenan hoch im Kurs bei dem, was das eigentliche „Tagesgeschäft“ der Schießgruppe ausmacht. Dort werden die Stadtmeisterschaften im Kleinkaliber ausgetragen. Hier freuen sich die Schützen übrigens über Zuwachs, der beim Training immer donnerstags ab 17 Uhr stets willkommen ist. Wer sich auch im Blasrohrschießen probieren will: Am heutigen Sonntag gibt es in der Overberger Sporthalle noch von 10 bis 14 Uhr Gelegenheit dazu.




Ruhrtouristik: Eine der besten 15 Radtouren im Revier führt durch Bergkamen

Die Sonne lacht. Für viele ist dies das Signal, zur ersten Radtour in diesem noch zarten Frühling zu starten. Passend dazu präsentiert die Radtouristik aktuell im Internet die 15 besten Radtouren im Ruhrgebiet. Eine davon mit dem Titel „Zweistromland – Lippe und Seseke erfahren“ führt durch Bergkamen. Hier ist der Link für diesen Rundkurs, der auch durch Lünen und Kamen führt: https://www.ruhr-tourismus.de/de/radrevierruhr/tagestouren-und-rundkurse/revierrouten/revierroute-zweistromland.html

Der Kurs ist rund 47 Kilometer lang. Und weil es auch über die Bergkamener Bergehalde Großes Holz geht sind stolze 150 Höhenmeter zu überwinden.

Diese und auch die anderen Strecken sind mit „komoot“ entwickelt worden. Sie lässt sich zum Beispiel in die „komoot“-App auf dem Handy laden. Dies ist ein Navi für Radfahrer und Wanderer. Es gibt natürlich auch eine GPX-Datei, die sich problemlos von der Internetseite herunterladen lässt.




Ortsparteitag der Bergkamener Liberalen: Gut funktionierendes Europa sichert den Frieden und die wirtschaftliche Stärke

Ortsparteitag der Bergkamener FDP.

Am Donnerstag fand der Ortsparteitag der Bergkamener Liberalen im Restaurant Olympia in Bergkamen-Weddinghofen statt. Neben den heimischen Liberalen besuchte auch die Landtagsabgeordnete und FDP-Kreisvorsitzende Susanne Schneider (MdL) den Ortsparteitag der Bergkamener FDP.

Zu Beginn des Parteitags gedachten die Anwesenden zunächst dem verstorbenen Mitglied Alfred Krautwald, der noch Ende des letzten Jahres für seine 50-jährige Mitgliedschaft in der FDP geehrt werden konnte.

Die Stadtverbandsvorsitzende Angelika Lohmann-Begander bezeichnete den Verstorbenen als „Liberalen durch und durch“, der die Fahne der FDP in guten wie in schlechten politischen Zeiten stets hoch gehalten hat. „Die FDP verliert mit Alfred Krautwald eine Persönlichkeit, die für alle mit seiner ausgeglichenen, verbindlichen Art stets ein Vorbild gewesen ist“, so die Vorsitzende weiter.

Im Anschluss gab die Landtagsabgeordnete Susanne Schneider einen kurzen Bericht über die gute politische Arbeit der Düsseldorfer Regierungskoalition aus CDU und FDP. Aufgrund der engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit gab es seit der Regierungsübernahme bereits etliche Entscheidungen, die sich positiv für die Städte und Gemeinden im Kreis Unna ausgewirkt haben.

Besondere Freude herrschte über die Auswahl von zwei Schulen aus dem Kreis Unna für den Schulversuch Talentschule, darunter die Willy-Brandt-Gesamtschule in Bergkamen.

Die Stadtverbandsvorsitzende Angelika Lohmann-Begander berichtete über die politische Arbeit in Bergkamen im Jahr 2018 und die Herausforderungen für das Wahljahr 2019 mit der wichtigen aber oftmals unterschätzen Europawahl. Die FDP stehe für Europa ein und werde dies auch im Wahlkampf deutlich machen. „Trotz berechtigter Kritik sichert nur ein gut funktionierendes Europa Frieden und wirtschaftliche Stärke im weltweiten Wettbewerb“, ist Angelika Lohmann-Begander überzeugt.

Weiterhin berichtete die Vorsitzende auch aus ihrer Rolle als Ratsmitglied der FDP im Bergkamener Stadtrat. Die wesentlichen Projekte aus 2018 seien auch die Projekte für 2019. Die Entscheidungen rund um das Bergkamener Stadtbad seien immer noch nicht in trockenen Tüchern. Das von der FDP favorisierte Gemeinschaftsbad der Städte Kamen und Bergkamen könne sich leider trotz der vielen Vorteile aufgrund des Kirchturmdenkens der Kamener und Bergkamener Sozialdemokraten leider immer noch nicht durchsetzen.

Ebenso gebe es zur geplanten L821n immer noch weitere Querelen. Die von den Grünen im vergangen Jahr erfolglos angezettelte Befangenheitsdiskussion gegen einzelne Ratsmitglieder bezeichnete Angelika Lohmann-Begander als „unter der Gürtellinie“ und fernab eines politisch korrekten Umgangs mit Personen, die in der Sache einfach eine andere Meinung haben“.




Einbrüche in zwei Wohnungen und eine Bäckerei – Schmuck und Trinkgeldkasse gestohlen

Unbekannte haben am Donnerstag zwischen 17.30 und 21.15 Uhr zwei Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus in der Straße Hellweg in Rünthe aufgebrochen. Die Räume wurden durchsucht und Schmuck entwendet.

Zwischen 19.00 Uhr und 4.00 Uhr am Freitagmorgen sind Unbekannte in eine Bäckerei in der Straße An der Bummansburg ebenfalls in Rünthe eingebrochen. Dort entwendeten sie die Trinkgeldkasse.

Wer kann weitere Angaben zum Einbruch oder den Tätern machen? Hinweise bitte an die Polizei in Bergkamen unter der Rufnummer 02307 921 7320 oder 921 0.




Pädagogische Fachkräfte geschult: Gegen Diskriminierung

Wie kann Diskriminierung abgebaut werden? Dieser Frage gingen Fachleute aus dem Bildungsbereich nach. Foto: Sabine Kern

Diskriminierung (be-)trifft auch Kinder. Sie passiert im Alltag, in der Kita, in der Schule, geschieht absichtlich oder aus Gedankenlosigkeit. Im Demokratiejahr 2019 will der Kreis den Blick auch von Erziehern und Pädagogen weiter schärfen, damit sie von Diskriminierung betroffene Kinder noch besser schützen und stärken können.

Gegen Diskriminierung vorgehen. Das ist gelebte Demokratie. Es unterstreicht: „Du gehörst dazu.“ Das war auch die Überschrift eines zweiteiligen, aufeinander aufbauenden praxisorientierten Seminars. Veranstalter war das Kommunale Integrationszentrum (KI) Kreis Unna, Kooperationspartner das DGB Bildungswerk NRW.

Verschiedene Formen der Diskriminierung
Als Referentin gewonnen werden konnte Miriam Remy (Multiplikatorin für migrationspädagogische Öffnung und Prozessbegleiterin im der Rahmen der „Qualitätsoffensive Ganztag“ der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft). In dem Seminar beleuchteten Lehrkräfte, Sozialarbeiterinnen, Sozialarbeiter und pädagogische Fachkräfte, welchen Formen von Benachteiligung Kinder ausgesetzt sind und was die diskriminierungssensible Bildungsarbeit kennzeichnet.

Unter dem Motto „Mehr wissen – richtig handeln“ wurde den Ursachen von Diskriminierung nachgespürt. In kleinen Übungen ganz praktisch ausprobiert wurden Möglichkeiten zum „Empowerment“ und zur Stärkung der Gemeinschaft, mit denen die durch Diskriminierung aufgebauten Hürden gesenkt und betroffene Kinder vor Ausgrenzung geschützt und in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt werden können. PK | PKU




Afrikanische Schweinepest: Veterinärbehörde bereitet sich weiter vor

Bei einer Tierseuchenübung spielte die Veterinärbehörde ein erdachtes Szenario zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest durch. Foto: Max Rolke

Wachsamkeit, Vorbeugung und enger Informationsaustausch: Auf diesen Dreiklang setzt die für den Kreis Unna und die Stadt Hamm zuständige Kreis-Veterinärbehörde in Sachen Afrikanischer Schweinepest. Sie lud deshalb erneut zu einer Tierseuchenübung ein.

ASP, so die Abkürzung der für Wildscheine tödlichen, für den Menschen aber ungefährlichen Tierseuche, ist in Osteuropa und inzwischen auch in Belgien nachgewiesen. Ob oder wann die Tierseuche Deutschland erreicht, ist ungewiss. Sicher ist, dass sich die Kreis-Veterinärbehörde – wie andere im Land auch – auf den „Fall des Falles“ vorbereitet und dafür den engen Austausch mit Landwirten, Jägern, Ordnungsbehörden usw. pflegt.

Veterinärbehörde spielt erdachtes Szenario durch
Bei dem Treffen am Dienstag wurde ein erdachtes Szenario durchgespielt: Es wurde Kartenmaterial vorgestellt, die notwendigen Allgemeinverfügungen mitsamt möglicher Einschränkungen für Landwirtschaft erläutert und nochmals die wichtige Funktion aller Beteiligten wie etwa der örtlichen Ordnungsämter oder Jäger betont.

Jäger müssen Proben von geschossenen Tieren einsenden
So sind die Jäger, die Wildschweine geschossen haben, aufgefordert, Proben einzusenden und amtlich untersuchen zu lassen. „Die bisher untersuchten Proben waren bislang alle negativ“, sagt Josef Merfels, Leiter des Fachbereichs Gesundheit und Verbraucherschutz.

Zum Schutz vor einer Einschleppung ist neben Vorbeugung ein funktionierendes Frühwarnsystem wichtig, das auf frühzeitiges Erkennen und schnelle Labordiagnose setzt. Die gefährliche Tierseuche befällt Hausschweine und Wildschweine, ist für Menschen aber ungefährlich.

Einen Impfstoff gegen die tödliche Tierseuche gibt es nicht. Umso wichtiger ist es, dass die Landwirte in ihren Betrieben auf größte Sauberkeit und Hygiene achten, um eine Einschleppung in ihren Bestand zu verhindern.

Tipps für Bürger
Die Kreisveterinäre haben auch einen Verhaltenstipp für Bürger: Das widerstandsfähige Virus überlebt monatelang in gepökelten und geräucherten Waren wie Salami. „Jeder, der Lebensmittel mit Schweinefleisch achtlos in die Landschaft wirft, kann den Weg der tödlichen Tierseuche zu den heimischen Wildschweinen ebnen“, macht Dr. Anja Dirksen, Sachgebietsleiterin Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung, klar. PK | PKU




Erarbeitung des Integrierten Handlungskonzeptes Bergkamen Mitte nimmt Fahrt auf

Das Umfeld des Hallenbads ist ein Schwerpunkt des  Integrierten Handlungskonzeptes für die Mitte Bergkamens .

Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie den örtlichen Akteuren soll ein Konzept für die Mitte der Stadt Bergkamen erarbeitet werden. Die ersten Beteiligungsschritte sind vorbereitet.

Ende Dezember hat der Rat der Stadt den Startschuss für die Erarbeitung eines Integrierten Handlungskonzeptes für die Mitte Bergkamens gegeben. Mit diesem etwas sperrigen Begriff ist ein strategisches Steuerungsinstrument zur Entwicklung der Stadtmitte gemeint. Dabei wird ein integrierter Ansatz verfolgt. Es werden nicht nur bauliche Themen, Verkehr und Grün angesprochen, sondern auch soziale Fragestellungen, Integration, Sport und Kultur. Räumliche Handlungsschwerpunkte sollen das Rathausviertel, das Umfeld des Hallenbades, die Fußgängerzone und der Bereich rund um das denkmalgeschützte Schachtgerüst Grimberg 1/2 sein.

Zur Erarbeitung und Moderation des Prozesses wurde das Fachplanungsbüro „Stadtbüro“ aus Dortmund beauftragt. Seit Januar bereitet dieses Büro in Zusammenarbeit mit dem Dezernat für Bauen und Stadtentwicklung die Konzepterarbeitung konkret vor. Erste fachliche Abstimmungen haben in der Zwischenzeit stattgefunden.

Zudem wurde der Fahrplan für die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger sowie der lokalen Akteure erstellt. Denn sie sollen die Hauptrolle spielen. „Welche Ansprüche haben sie an die Mitte Bergkamens? Was wünschen sie sich von Verwaltung, Politik, Immobilienbesitzern, Geschäftsleuten u.a.? Wie können und wollen sie sich einbringen? Diese Fragen wollen wir mit allen interessierten Bürgern und Bürgerinnen erörtern“, sagt der Erste Beigeordnete Dr.-Ing. Hans-Joachim Peters. „Die Menschen sind unser größtes Kapital. Ihre Meinung und ihr Engagement sollen Grundlage für das Integrierte Handlungskonzept sein.“

Noch vor Ostern wird er daher alle Interessierten zu einer öffentlichen Auftaktveranstaltung einladen. Bis zum Sommer gibt es darüber hinaus Akteursgespräche und Infostände. Hier besteht die Gelegenheit, Ideen und Wünsche zur Zukunft der Mitte Bergkamens zu äußern. Auch im Internet wird eine Beteiligung ermöglicht, die dann auch abseits von Veranstaltungsterminen zur Platzierung von Hinweisen zur Zukunft der Bergkamener Mitte nutzbar ist. Ziel ist es, allen Interessierten die Gelegenheit zu bieten, an der Konzepterarbeitung aktiv mitwirken zu können.
„Mich freut, dass das Interesse an der Mitte Bergkamens auch in den Ortsteilen groß ist. Die Ortsvorsteher Bergkamen-Mitte, Heil, Overberge und Rünthe haben das Thema bereits auf die Tagesordnung ihrer jährlich stattfinden Vereinstreffen gesetzt“, so der Erste Beigeordne-te. Die Sachgebietsleiterin Planung bei der Stadtverwaltung Christiane Reumke wird dort Inhalte, Prozess und Zeitplan vorstellen.
Ziel ist es, das Konzept bis zum Frühjahr 2020 fertig zu stellen.




Zeitzeugentreffen im Stadtmuseum

Am Dienstag, 19. Februar 2019 findet um 14.30 Uhr im Stadtmuseum Bergkamen das nächste Treffen der Zeitzeugen statt.

Der Zeitzeugenkreis der Stadt Bergkamen trifft sich einmal monatlich, um Erinne-rungen an lokalhistorische Ereignisse und Erlebnisse auszutauschen und niederzuschreiben. Mitmachen können alle, die an Geschichte interessiert sind. Willkom-men sind immer Erinnerungsstücke, Fotos, Dokumente und Unterlagen.

Weitere Informationen gibt es über das Stadtmuseum (02306 3060120) oder über
Gabriele Scholz, die Leiterin des Zeitzeugenkreises (02306 84400).




Romantik pur: Erste „Candle Light Night on Ice“ in der Eishalle Bergkamen

Am Samstag, 16. Februar, lädt die Eishalle am Häupenweg in Weddinghofen zum ersten Mal zur „Candle Light Night on Ice“ ein.

Dabei lehnen sich die Veranstalter natürlich an den Valentinstag an und werden „Romantik pur“ auf und neben dem Eis anbieten, genau das Richtige für „frisch Verliebte“ und für „sich genau diesem Abend Verliebende“ 😉




S30 fährt Umleitung wegen Rosenmontagsumzug in Dortmund

Wegen des Rosenmontagsumzugs in Dortmund fährt die Linie S30 der VKU am Montag, 4. März, von 12:00 bis 19:00 Uhr, eine Umleitung.

Die Haltestellen „Franz-Zimmer-Siedlung“, „Reinoldikirche“ und „Hauptbahnhof/ZOB“ werden im genannten Zeitraum nicht angefahren. Die Ersatzhaltestelle ist Grevel S-Bahn Station U42.

Der letzte Bus mit planmäßigem Streckenverlauf bis Dortmund Innenstadt fährt am Rosenmontag um 10:47 Uhr ab Bergkamen Busbahnhof. Danach fahren alle Busse nur noch bis zur U-Bahnstation Grevel.

Weitere Auskunft zum Thema Bus und Bahn gibt es bei der kreisweiten ServiceZentrale fahrtwind unter Telefon 0 800 3 / 50 40 30 (elektronische Fahrplanauskunft, kostenlos) oder 0 180 6 / 50 40 30 (personenbediente Fahrplanauskunft, pro Verbindung:
Festnetz 20 ct / mobil max. 60 ct) oder im Internet www.fahrtwind-online.de oder über die fahrtwind App (kostenloser Download im Google Play Store oder im App Store).