Tankstellenräuber ist identifiziert und „sitzt“

Am Mittwoch hat die Polizei mit einem Fahndungsfoto die Bevölkerung bei ihrer Suche nach einem Tankstellenräuber um Unterstützung gebeten. Der mutmaßliche Täter ist identifiziert und wurde einen Tag später festgenommen.

Der zunächst unbekannte Mann hat am 2. Oktober eine Tankstelle an der Aplerbecker Straße überfallen. Der Täter hatte den Verkaufsraum der Tankstelle gegen 21.15 Uhr betreten. Kurze Zeit später trat er hinter den Tresen und bedrohte die 43-Jährige Angestellte.

Der Aufforderung der 43-jährigen Dortmunderin, den Bereich zu verlassen, kam er nicht nach. Stattdessen bedrohte er die Frau mit einem Gegenstand, der in einen Stoffbeutel eingewickelt war. Er ging dann zur Kasse, öffnete diese und entnahm einen unbekannten Geldbetrag. Damit flüchtete er aus dem Verkaufsraum.

Zwei Kunden, die den Vorfall bemerkt hatten, versuchten noch den Mann zu verfolgen. Er flüchtete über einen Fußweg, der links von der Aplerbecker Straße abgeht. Die Zeugen verloren ihn jedoch aus den Augen.




„Rastrellis“: Celloquartett der Weltklasse im studio theater bergkamen.

Mit den „Rastrellis“ gastiert am Freitag, 14. November, um 20 Uhr ein russisches Celloquartett der Weltklasse im studio theater bergkamen.

Das Cello-Quartett "Rastrellis" gastiert am 14. November im studio theater.
Das Cello-Quartett „Rastrellis“ gastiert am 14. November im studio theater.

Vor zwölf Jahren gründeten drei hochbegabte junge Petersburger Cellisten gemeinsam mit ihrem weißrussischen Kollegen das Rastrelli Cello Quartett. Der Name des genialen italienischen Architekten Bartholomeo Rastrelli, der im 18. Jahrhundert die neue Hauptstadt Russlands erbauen sollte, steht Pate für das Rastrelli Cello Quartett, welches sich seiner Heimatstadt St. Pertersburg sehr verbunden fühlt.

Bis dahin war jeder einzelne Musiker von ihnen sehr erfolgreich als Solocellist, Orchester- und Kammermusiker und hatte dabei begehrte Auszeichnungen erworben. Als Quartett beweisen die vier nun, dass mit dem Cello jeder Musikstil, vom Barock bis zum Free Jazz, interpretiert werden kann. Zu diesem Zweck hat Sergio Drabkine, der kreative Senior des Ensembles, alle Stücke des Repertoires eigens für das Quartett arrangiert – denn keines davon wurde ursprünglich für vier Celli komponiert.

Geleitet wird das „Rastrelli Quartett“ von Kira Kraftzoff, der für sein extrem ausdrucksstarkes und wandlungsfähiges Spiel berühmt ist. Komplettiert wird das Quartett durch dessen ehemalige Schüler Mischa Degtjareff und Kirill Timofeev, ohne die diese große Bandbreite an Stilrichtungen und die Präsentation intensiven musikalischen Erlebens nicht möglich wäre.

Was die begeisterten Cellisten besonders reizt, ist die Verwandlung: Die Zuhörer sollen in Sokolovs „Melody“ ein Saxophon vernehmen, bei Piazzolla den Klang eines Bandeons und beim Ragtime den Klavierspieler vor der Stummfilmleinwand hören. Und das gelingt den Rastrellis bravourös.  Wer miterleben möchte, mit welcher Hingabe die vier Musiker das Cello spielen, darf dieses Konzert auf keinen Fall verpassen!

Die Tickets sind erhältlich im Kulturreferat Bergkamen (Tel.: 02307/965-464), im Bürgerbüro oder an der Abendkasse.

Tickets: 15,- Euro, erm. 8,- Euro




Beim Wertstoffhof gibt es leihweise Anhänger

Grünschnitt  und Kompost lassen sich besser und sauberer mit einem Anhänger transportieren. Den kann man zum günstigen Preis auch beim GWA-Wertstoffhof mieten. Wie es geht und was es kostet, sagt ein Flyer der GWA – und den gibt es hier: anhaengerverleih

Beim Wertstoffhof gibt es auch Anhänger zu leihen.
Beim Wertstoffhof gibt es auch Anhänger zu leihen.

Die GWA-Abfallberatung empfiehlt größere Mengen Grünschnitt mit dem Anhänger zu transportieren. Laub- und Strauchschnitt können die Bergkamener Bürger an ihrem Wertstoffhof in der Justus-von-Liebig-Str.7  abgeben. „Im Herbst fällt so viel Grünschnitt und Laub an, dass Mehrfachfahrten gar nicht zu vermeiden sind“, weiß GWA-Mitarbeiter Andre Turk. Damit der Fahrtaufwand für die Bürger gering bleibt und der eigene Wagen nicht unnötig Schaden nimmt, bietet die GWA an vier Wertstoffhöfen einen besonderen Service, den kostengünstigen Verleih von Anhängern, an. Näheres zum Verleih entnehmen Interessierte einem Flyer, der am Wertstoffhof ausliegt, der aber auch im Internet abrufbar ist. „Sowohl unser elektronischer Kippanhänger als auch der Anhänger mit Plane sind sehr gefragt“, freut sich Andre Turk. Einen Termin vereinbart man telefonisch oder persönlich am Wertstoffhof.

Bei all den praktischen Transportmöglichkeiten von Grünschnitt und Laub sollte man jedoch nicht vergessen, dass dem Gartenboden die schützende Blätterschicht genommen wird. Wer die Mühe scheut Herbstlaub selbst zu häckseln und zu kompostieren, seinem Gartenboden aber trotzdem etwas Gutes tun möchte, der kann auf Grünschnittkompost aus dem Kompostwerk Fröndenberg-Ostbüren oder auf Rindenmulch zurückgreifen. Beide Materialien verbessern nachhaltig den Boden, schützen ihn vor Frost und verzögern Wildkrautwuchs. Als lose Ware werden sie am Wertstoffhof kostengünstig angeboten und sind vor allem in größeren Mengen bequem mit dem Anhänger zu transportieren.

„Mit dem Anhänger lassen sich selbstverständlich auch andere Materialien wie Bauschutt oder Sperrgut transportieren“, ergänzt Andre Turk von der GWA.

Weitere Informationen zum Verleih gibt es direkt am GWA-Wertstoffhof unter der Rufnummer 02307-963000  oder im Internet unter www.gwa-online.de




Öko-Bier selbst gebraut – Seminar in der Ökologiestation

Am Samstag, 15. November, vermittelt Christian Broegelmann in der Ökologiestation in Bergkamen die Grundkenntnisse des Bier Brauens.

Wer hat nicht schon immer davon geträumt bei der nächsten Party seine Gäste mit der eigenen „Hausmarke“ zu überraschen? Kein Problem! Denn das heimische Bierbrauen ist nicht nur verhältnismäßig einfach, sondern es erlaubt auch in seiner eigenen Küche den Geschmack des Bieres völlig autonom zu bestimmen. Einmaischen, Rasten, Läutern, Hopfen, Kochen der Würze und Filtern werden praktisch gezeigt, das Abkühlen, Hefen und Verfüllen in Gärgefäße erklärt. Nebenbei vermittelt der Referent die historischen, juristischen und chemischen Hintergründe.

Natürlich wird das kein trockenes Seminar sein. Damit nicht auf die Verkostung verzichtet werden muss, sollte man sich abholen lassen, da die Ökologiestation nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist. Die Veranstaltung beginnt um 10.00 und endet um 15.00 Uhr. Die Kosten betragen 35,- Euro je Teilnehmer. Eine Anmeldung ist bis zum 7. November unter 0 23 89 – 98 09 11 beim Umweltzentrum Westfalen möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.




Haftbefehl gegen Mutter des toten Säuglings

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat das Amtsgericht Dortmund am Mittwoch einen Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des Totschlags gegen eine 22-jährige Dortmunderin erlassen. Die nicht vorbestrafte Frau war gestern im Zusammenhang mit dem Fund eines toten Säuglings in Dortmund-Kirchlinde vorläufig festgenommen worden.

„Die Beschuldigte hat eingeräumt, im Keller eines Mehrfamilienhauses ein Mädchen zur Welt gebracht und dieses im Keller liegen gelassen zu haben. Sie habe das Kind nicht haben wollen und gegenüber ihrem Lebensgefährten, weiten Teilen ihres Umfelds und auch gegenüber Mitarbeitern des Jugendamtes die Schwangerschaft geleugnet“, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Dortmunder Staatsanwaltschaft und des Polizeipräsidiums Dortmund.

Die Ergebnisse der DNA-Untersuchung hätten ergeben, dass es sich bei der Beschuldigten um die Mutter des toten Säuglings gehandelt habe.




Öffentlichkeitsfahndung nach Dieb und EC-Betrüger

Die Kreispolizei Unna sucht im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung und einem Foto aus einer Überwachungskamera nach einem unbekannten Dieb und EC-Betrüger.

Wer kennt diesen Mann?
Wer kennt diesen Mann?

Ein bislang unbekannter Täter entwendete am 30. Juli die Geldbörse aus der Handtasche einer 75-jährigen Dame, während diese ihre Einkäufe in einem Supermarkt an der Kamener Straße in Königsborn tätigte. Mit der EC-Karte der Seniorin hob eine noch unbekannte männliche Person ca. 25 Minuten nach dem Diebstahl Bargeld an einem Geldautomaten ab.

Dabei wurde der Mann, der zur Tatzeit mit einem grauen Hemd und einer blauen Jeans bekleidet war, von der Videoüberwachungsanlage aufgenommen. Auf Beschluss des Amtsgerichts Dortmund veröffentlicht die Polizei nun Lichtbilder des unbekannten Täters. Wer kennt den abgebildeten Mann? Hinweise nimmt die Polizei in Unna unter der Rufnummer 02303/921-3120 oder 921-0 entgegen.




Naturheilkunde für zu Hause: Vortrag in der Ökologiestation

Ob Husten oder Halsschmerzen, Bauchschmerzen oder Blasenentzündung, Schlaflosigkeit, Unruhe, Insektenstiche oder Gelenkschmerzen: es gibt wunderbare, schonend und sanft wirkende Möglichkeiten zur Eigenbehandlung aus dem Garten der Natur.

Sabine Geisler (Krankenschwester in der integrativen Medizin und Naturheilkunde) stellt am Mittwoch, 12. November, in der Ökologiestation in Bergkamen-Heil Kräuter und Heilpflanzen zur innerlichen und äußerlichen Anwendung vor und gibt praktische Anwendungsdemonstrationen und -beispiele: Wickel, Waschungen, Auflagen, Öle und Tees.

Zu der Veranstaltung, die von 19.00 bis 21.45 Uhr dauert und 10,- € je Teilnehmer kostet, kann man sich unter 0 23 89-98 09 11 beim Umweltzentrum Westfalen anmelden. Seminarunterlagen werden zur Verfügung gestellt. Informationen zur Dozentin finden sich unter www.ayurveda-geisler.de.




Bucharest Tango erklingt im Trauzimmer der Marina Rünthe

Mit der Sängerin Oana C?t?lina Chi?u aus Rumänien wird die Reihe „Klangkosmos Weltmusik“ am Montag. 17. November, um 20 Uhr im Trauzimmer der Marina Rünthe fortgesetzt. Zusammen mit ihrem Partner am Akkordeon Dejan Jovanovi? präsentiert sie ihr Programm „Bucharest Tango“.

Oana C?t?lina Chi?u  und Dejan Jovanovi? spielen den Bucharest Tango im Trauzimmer der Marina Rünthe.
Oana C?t?lina Chi?u und Dejan Jovanovi? spielen den Bucharest Tango im Trauzimmer der Marina Rünthe.

Ein kleiner Lotterie-Kiosk ihrer Tante im Stil der 1930er Jahre in der Nähe vom Gara de Nord (dem Hauptbahnhof) in Bukarest – das war der Ort, an dem Oana C?t?lina Chi?u als Kind Stunden verbrachte, um alte Platten zu hören und alten Geschichten zu lauschen. Dort entdeckte sie die musikalische Welt des alten Bukarests, u.a. die große Stimme der Maria T?nase, die sich in den 30er, 40er und 50er Jahren mit Tangos, Romanzen, Folksliedern, Balladen und Trinkliedern in die Herzen der Menschen sang.

Die expressive Sängerin Maria T?nase wird in Rumänien tief verehrt. Die meisten ihrer Plattenaufnahmen stammen aus den 1930er und 1950er Jahren. In den 1960er Jahren geriet sie allerdings mehr und mehr in Vergessenheit, denn ihre dramatischen Doinen (Stil rumänischer Melodien mit Wurzeln sowohl in der rumänischen Bauernmusik als auch in der Roma Musik) oder die orientalisch klingenden Lieder aus den mahala genannten Vorstädten passten nicht ins beschränkte Menschenbild einiger Parteifunktionäre. Maria T?nase war eine zu extravagante Diva und zu individualistische Künstlerin, um sich vereinnahmen zu lassen, oder sich auch nur einen Millimeter dem Mittelmaß anzupassen. Dennoch wurde sie im Juni 1963 wie eine Königin auf dem Bukarester Bellu Friedhof begraben. Hunderttausende Menschen säumten ihren letzten Weg. Die 1990er Jahre warfen dann ein neues, lang ersehntes Licht auf das musikalische Erbe von Maria T?nase – der Weg für eine Wiederentdeckung war nach dem Ende des Ceausescu-Regimes endlich frei.

Oana C?t?lina Chi?u wuchs im Nordosten Rumäniens auf; im kleinen Örtchen Humule?ti, aus dem auch der bekannte rumänische Autor Ion Creanga stammt. Nach dem Fall der Mauer und des Ceausescu-Regimes zog sie nach Berlin. Hier gründete sie mit dem serbischen Akkordeonisten Dejan Jovanovi? die Balkanband Romenca. Aber in ihr schlummerte die ewige Sehnsucht nach den rumänischen Liedern ihrer Kindheit und besonders nach der Stimme von Maria T?nase. Schließlich nahm sie den 100. Geburtstag der großartigen Sängerin 2013 zum Anlass für eine konzertante Hommage.

Oana C?t?lina Chi?u erstarrt angesichts des musikalischen Erbes Maria T?nases nicht vor Ehrfurcht. Vielmehr tritt sie in den Dialog mit dem Lebenswerk der rumänischen Legende, das in der rumänischen Musikszene aktuell keine Rolle spielt.

Ihre Neuinterpretationen haben eine romantisch-balladeske bis druckvoll-mitreißende Note und ihre warme kraftvolle Stimme wird dem Tango und seinen Stars von damals absolut gerecht. Dabei sind die Arrangements erfrischend und vom Klang doch der Tradition verbunden.

Lieder dieser Hommage sind auch im Programm „Bucharest Tango“ zu hören.

In den 1920er und 1930er Jahren erfreute sich der Tango nämlich nicht nur in seinem Heimatland Argentinien größter Beliebtheit, sondern auch in Europa. Dabei war der Austausch nicht nur einseitig. Es gab beispielsweise auch viele jüdische Tango-Musiker und Komponisten, die aus Polen, Russland und Rumänien nach Argentinien reisten und dort Zutritt zur argentinischen Tangoszene suchten und in den vielen Tango-Orchestern mitspielten.

Bukarest galt in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen als eine der großen kulturellen Metropolen. Im Nachtleben des „staubigen Paris des Ostens“, wie die Stadt auch genannt wurde, fand auch der Tango seinen festen Platz.

So authentisch und trotzdem frei wie Oana C?t?lina Chi?u näherte sich bisher keine Sängerin der jüngeren Generation aus Rumänien den Tangos à la Romanesque. Rumänien ist ein Land mit reicher musikalischer Tradition, den Alltag jedoch dominiert seit der Revolution billiger, am Fließband gefertigter Pop, der die virtuose Vorstadtmusik in ein Nischendasein drängt. Erst neuerdings gibt es wieder ein wachsendes Interesse für die muzica lautareasca.

Oana C?t?lina Chi?u trifft damit den Nerv mehrerer Generationen – die alt gewordenen Aficionados und ein junges urbanes Publikum. Sie ist Teil einer schillernden Szene und ihre divenhafte Ausstrahlung erinnert an längst vergangene Zeiten, als sich in Bukarester Salons Bohemians und Intellektuelle trafen.

Begleitet wird sie von ihrem langjährigen Musikerfreund Dejan Jovanovi?, den sie kurz nach ihrer Ankunft in Berlin kennenlernte und mit dem sie seitdem künstlerisch zusammengearbeitet. Der vielfach preisgekrönte Akkordeonist kommt aus einer serbischen Musikerfamilie und hat nach intensiver Ausbildung in seiner Heimat (auch mit dem Schwerpunkt auf den Stilistiken traditioneller Musiken) ein Studium für klassisches Akkordeon an der Musikhochschule Hans Eisler in Berlin absolviert. Neben seinen vielen Bühnenaktivitäten, unterrichtet er Akkordeon und engagiert sich u.a. in Projekten mit Roma-Musikern.

Tickets sind zum Preis von 5,00 Euro erhältlich im Kulturreferat Bergkamen (Tel.: 02307/965-464), im Bürgerbüro und an der Abendkasse!

 

Weitere Infos unter www.bergkamen.de und www.klangkosmos-nrw.de

 




Info-Veranstaltung: Was tun bei Unfällen im Kindesalter?

Kinder entdecken die Welt, loten ihre Kräfte aber auch deren Grenzen aus. Für die Folgen genügt manchmal Pflaster und Trost, manchmal heißt es schnell und richtig zu reagieren. „Was tun bei Unfällen mit Kindern?“ fragt die Familienbande Kamen am Mittwoch, 5. November, ab 18 Uhr.

Antworten geben Dr. Dieter Metzner, Chefarzt und ärztlicher Leiter des Hellmig-Krankenhauses und der erfahrene leitende Notarzt und Oberarzt im Klinikum Westfalen, Dr. Christos Erifopoulos. Gemeinsam wollen sie Tipps geben für die häufigsten Unfälle mit Kindern, von Verstauchungen bis Verbrennungen. Sie präsentieren Ratschläge zu ersten Hilfsmaßnahmen und erläutern, wann ein schneller Weg zum Arzt oder ins Krankenhaus unverzichtbar ist. Eltern werden bei dem Informationsabend in den Räumen der Familienbande, Bahnhofstraße 46, zudem intensiv Gelegenheit haben, selbst Fragen zu stellen.




BKK Essanelle in neuen Räumen

Die Geschäftsstelle der BKK Essanelle ist umgezogen und für Kunden jetzt noch bequemer zu erreichen. War sie bislang innerhalb des Bergkamener Bayer-Standorts untergebracht, liegt sie nun vor der Schranke zum Werkgelände. „Unsere Versicherten benötigen daher ab sofort keinen Sonderausweis mehr, wenn sie uns besuchen möchten“, erklärt Thomas Wichert, Leiter Kundenservice.

Thomas Wichert, Ursula Oertel und Isabelle Maßmann (r.) von der BKK Essanelle freuen sich darauf, ihre Kunden in der neuen Geschäftsstelle zu begrüßen.
Thomas Wichert, Ursula Oertel und Isabelle Maßmann (r.) von der BKK Essanelle freuen sich darauf, ihre Kunden in der neuen Geschäftsstelle zu begrüßen.

Ein weiterer Vorteil ist der kürzere Weg zur neuen Filiale. Dadurch sparen Besucher zusätzlich Zeit. Ein deutliches Plus an Komfort bedeuten zudem der barrierefreie Zugang und die Besucherparkplätze in unmittelbarer Nähe des Eingangs. Wichert: „Damit profitieren künftig alle Kunden von der idealen Lage der neuen Geschäftsstelle.“




Zusammenstoß zweier Radfahrer: 67-Jähriger schwer verletzt

Am Dienstag fuhr ein 67-jähriger Radfahrer aus Bergkamen auf der Werner Strasse in Richtung Werne. Als er an einer Hofeinfahrt nach links abbiegen wollte, wurde er in diesem Moment von einem 21-jährigen Radfahrer aus Werne überholt. Die Radfahrer stürzten und der 67-Jährige verletzte sich dabei so schwer, dass er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1 000 Euro.